#00 Für meine Periode der Beobachtung des Personenverkehres im betreffenden Zeitraum 1990 bis zum Ende 1994 war das der vom Fahrplan 28. Mai 1989 bis 26. Mai 1990.
#01 Als Anschlußbild zur Galerie vom ersten Teil dient 110 868, wo sie nach Ankunft in Hirschberg/Saale bereits umsetzt. Ein BARKAS B1000 wie in Herrgötter erschufen. Die Bahnhofsuhr zeigte immer noch 12:00 oder 00:00 Uhr, doch immerhin war sie „ausgekreuzt“. Das links abzweigende Gleis war damals schon schwarz, also bereits ewig nicht mehr in Benutzung.
#02 Eine damals beginnende und noch junge Freundschaft mit einem Tf (GAP) aus Plauen/V brachte die Idee, abends das Einrücken im Lokschuppen zu beobachten. Die Uhr ging mal wieder, es war 22:41 Uhr. Planankunftszeit sollte 22:53 Uhr mit diesem 69369 gewesen sein. Ging die Uhr nach? Oder fuhr man durch vorherige Stationen eiligst durch weil keine Mitreisende da waren? Ein zweiter Schuss war nicht mehr drin, denn der mir unbekannte Tf hatte es eilig mit Feierabend. Bis ich den Bildausschnitt hatte, Kamera mit Stativ eingerichtet, vergeht halt Zeit. Tja und dann wollte die Batterie in der Kamera nicht mehr! Blöd das… Der eigentliche Besuchsgrund konnte gar nicht abgearbeitet werden. Der damalige Aufnahmezeitpunkt? Unbekannt, aus Ärger über die leere Batterie hatte ich keine Notiz ins Fotobuch geschrieben.
#03 Wochen später erschien ich wieder, und ich kam knapp am Bahnhof an, da war die Lok bereits von den Waggons abgerollt und auf den Weg in den Schuppen. Nur wars da hinten finster wie im Bärenarsch! Die Funzel oben in Dachmitte am Giebel war kaputt… Und auch so war erneut Eile beim Tf mit Feierabend machen. Das Schuppentor war gleich zu und damit keine Chance auf Motivvariationen. Auch hier kein Eintrag ins damalige Notizbuch. Beide Versuche könnten im März bis Mai 1993 gewesen sein.
Die Idee mit dem Hirschberger Schuppen brachte ich in dem neuen Freund GAP entgegen. Und dieser sagte „Joo! Du hast recht, doo hintn miss mer aa emoll was machen, so wie mitn Moki un eier Weihnachten ´92 in der Schleizer Einsatzstell!“ Er wolle mich informieren, wenn wieder passend Schicht bei ihm war. Feuchtes Wetter sollte sein ob eines lichtmäßig „lebhafteren“ Bodens. Doch dazu kam es nicht mehr… Der Grund hierfür ab Bild #12 b.
#04 Hirschberg/Saale am 7.Mai 1994 zum 8671, also in heißer Schlussphase des Personenverkehres. Und wieder gab es fossiles Gerät am Bahnsteig zu bewundern. Gehörte das einer Bahnmeisterei? Oder bereits einer ersten privaten Gleisbaufirma?
#05 Die Bahnhofsuhr hatte Lust eine Zeit zu zeigen. Auch so der Bürger in normalen Zwirn unterwegs. Heute? Es könnte „steilisch“ bunt zugehen, und ganz sicher ein „E-Beik“ in schrillen Farben.
#06 Dem Zugverführer seine Aufgabe: das Umlegen der Weichen. Hinter der Lok war das ein mit Gleisperre gesicherter Anschluss zu dieser Halle da hinten. Gehörte dieser Bau schon zur Lederfabrik? Ich meine da war Anfang 1990 schon nichts mehr mit Wagengestellung. Auch im hier sichtbaren vorderen Ladegleis war länger kein Wagen mehr gestellt worden.
#07 Dagegen zu einem Antrittsbesuch im Frühjahr 1990 ganz interessante Betriebweise! Warum da frühs um 08:00 Uhr die Bghw in dem Gleis standen, obwohl zum Umfahren derer gar nicht nötig bzw. möglich, weiß ich auch nicht. Der erste Zug fuhr ja bereits um 05:00 Uhr ab Hirschberg, wenn man annehmen wollte, die Lok schlief über Nacht im Schuppen und die Waggons hatten da ihren Ruheplatz und nicht am Bahnsteig. Am Bahnsteig der Volkswagen Trabant 601, rechts vom Empfangsgebäude der Volkswagen VW Derby, mein erstes Auto, der gute alte HO-JK 33.
#08 Während ich da so interessiert dem Treiben zusah, orgelte es plötzlich! Die Werkslok der „VEB Lederfakrik Hirschberg/Saale“ kam in den Bahnhof! Normal hätte man dieser mit dem Fotoapparat hinterher springen sollen. Aber was wußte man den von Hirschberg und der Lederfabrik, das die gar nicht mehr lange machen sollte?
#09 Vielleicht hatte ja diese ominöse Aufbewahrung der Bghw in dem Gleisstumpf was mit nicht mehr beobachteten Rangierarbeiten der 110er und den hier sichtbaren Güterwagen zu tun? War der oben bereits erwähnte Gleisanschluß zu dieser Ziegelhalle doch noch in Betrieb? Auch sonst so hier ein absolutes DDR- bzw. DR-Stillleben. Nichts störte den Frieden. Auch der hier spazierende Bürger in zeitgenössischer Kleidung unterwegs. Sicher lag über allem ein süßlicher Hauch von Braunkohlenduft! Und die Luft bereits merklich nach einziehendem Frühjahr riechend, etwas schwer und feucht auch.
#10 Fast fertig zur Abfahrt nach Schönberg/V, nur der Zugschluß am Bghw sollte noch vom Zub ausgeschalten werden.
#11 Mit unlustiger Bahnsteiguhr wurde die fotografische Runde ums Objekt vollendet. Die Werks-V60 drüben näherte sich bereits ihrem Reich, nach Querung der Lobensteiner Straße muß es wohl straff ins Werk hinunter gegangen sein.
#12 a Ankunft des 8691 am 14.März 1993, auch hier ein viel zu warmer Märztag. Und Hirschberg im Schein eine kerngesunde Deutsche Reichsbahn zu präsentieren, Reste vom Ladegeschäft des vorangegangen Winters. War es der letzte Winter mit richtiger Kohlenentladetätigkeit? Oder war da doch noch 93/94 was zu beobachten?
#12 b Wie weiter oben erwähnt die sich aufbauende Freundschaft zu GAP. Da war er noch, da gab es Pläne, Sturm und Drang. Dennoch für uns alle, was im Prinzip der Kern des ECV war/ist unverständlich, wollte er am 9.Oktober 1993 nicht mehr weiter. Ein Schock für uns Fans im Vogtland viele Wochen und Monate. Besonders Moki hatte daran zu knappern.
#12 c „Wetter!“ Ja, da waren wir stets zwanghaft am Bahndamm aktiv. Links unser Gang232, rechts „Moki“. Und mittig GAP, Reichsbahner durch und durch! GAP hatte an diesem Tag einen Kollegen zur Einweisung, der unserem Geschrei drunten von oben von der Lok amüsiert zuhörte.
#13 Der letzte gültige Fahrplan der Hirschbergerin. Freilich hätte man ihn aus dem Kursbuch scannen können. Doch hier informierte ein „Unternehmen Zukunft“ über das Verkehren der Züge. Zukunft? Dies Wort ist und bleibt eine Worthülse! Bei einer DieBahn erst recht. Die Ausgeburt einer Verkehrtpolitik, die bis dieser Tage in einer BRD anhält. Die Zukunft der Hirschberger Strecke war damals zum Besuchstage 7.Mai 1994 längst angezählt. Aus und vorbei, abbestellt.
#13 a Wir kommen nochmal weiter unten bei Bild #25 a dazu. Freund Moki in Hirschberg an der Heizkupplung. Fragen zur Arbeitskleidung, den Botten hier? ;-) Arbeitssicherheit damals? Stünde man jetzt nicht gerne zum Inhalieren in dieser Dampfschwade?
#14 Zur Abfahrt von 202 866 mit dem 8638 am 12. April 1993 grüßte drüben das Schloss Hirschberg herüber. Und das war der einzige von mir beobachtete Einsatz einer 202 bzw. 112. Sicher ist die stärkere V100 öfters an die Saale da runter gekommen.
#15 Mit Grausen scanne und bearbeite ich solch Aufnahmen. Man kann am grün herum spielen, oder an blau und rot, es bleibt schwierig. Noch immer im Bahnhofsbereich von Hirschberg der Zug 8640 für Richtung Schönberg/V am 12. Mai 1994. „Wagenübergabestelle, Zuführung Anfang“ heißt es da. Ach hätte man damals hier an dieser Stelle nur öfters Zeit verbracht. Und dies war mein letzter Besuch für ein Bild des Verkehres auf der KBS548. Den Abschied von einer Strecke feiern? Oder würdigen mit Anwesenheit? Derlei ist anderen vorbehalten.
#16 Dem Einschnitt und Hang etwas hinauf gekrochen, ragte zur Beobachtung der Ausfahrt der 110 868 vor dem 18606 am 7.Oktober 1990 im Hintergrund das Paradies FRANKEN ;-) empor! Der Landkreis Hof liegt in der Nachbarschaft durch die Sächsische Saale getrennt.
#17 Für mich das schönste Bild aus meiner Sammlung meiner Hirschberg-Dias. 201 887 mit dem 8640 im Zulauf auf Göttengrün-Gefell, im Prinzip Ullersreuth was zuvor kommt. Wo ich damals stand? Ein Hochsitz von einem Hügel oder ein Baum? Mir war so als wäre es eine riesige Aushubhalde vom bereits im Bau befindlichen Werk Rettenmeier gewesen. Ganz hinten am Horizont das Fichtelgebirge, mit dem Waldsteinmassiv, was rechts einzeln gar der Ochsenkopf sein könnte.
#18 Bei solch Wetter damals ein Bild zu machen? Im November 1990 hatte ich Tage damit zugebracht, Ausgabestellen bzw. Fahrkartenausgaben im Bereich Blankenstein/Saalfeld/Gera/Werdau/Zwickau systematisch abzugrasen. Der Kauf einer Pappfahrkarte eines Bahnhofes eben. Das Wetter war sowas von greislich… Ein Waggon mit Kohle stand im Bahnhof zur Entladung. Und 110 086 eine alte Gurke, die ich später kein weiteres Mal mehr sah.
#19 Kurzer Sprint vor zur Lok. Die Uhr zeigt 15:17 Uhr am 2.November 1990. Den Holzmast ganz mit rauf aufs Bild? Dann hätte ich zuvor in Ruhe das Ahorngestrüpp im Vordergrund erst mal frisieren müssen. Damals war der mit Stacheten umzäunte Garten noch ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung bzw. Abwechslung des Speiseplanes oder beim Sparen in der Haushaltskasse.
#20 201 887 nochmals mit dem 8640 an diesem wahrlich grandiosen Frühlingstag 7. Mai 1994, von Göttengrün-Gefell kommend, strebt der Zug jetzt dem nahen Bahnübergang der Bundesstraße 2 entgegen.
#21 Ein letztes Bild vom 7. Mai 1994 und der 8638 kurz nach überqueren der B2.
#22 Noch ein Bild mit einer Ansicht der Ziegelei Tanna. Es war mehr ein Notschuß, ich kam von Langenbuch und der 110 551 herüber. Hier hatte 110 869 zum 18606 Dienst, 26. Oktober 1990.
Das nicht mehr Bilder von der Fahrtrichtung nach Schönberg existieren, kann ich mir heute nur mit dem Fahrplan zusammenreimen. Als es Vormittag zu fotogenen Fahrzeiten hier noch etwas fuhr, war ich andernorts präsenter. Zum letzten Fahrplan hin gab es erst nachmittags zwei Leistungen.
#23 Sie spielte die Schleizer Geige an jenem berüchtigten 25. Februar 1990 im Bahnhof Schönberg/V.
#24 Und ein Gleis weiter vorne zum 2. Februar 1991 unverkennbar der Hirschberger Zug 18602 mit seinen zwei Schachteln einlief.
#25 Etwas unglücklich ausgelöst 110 833 am Umsetzen in Schönberg/V. Doch sollten die beiden Wagen für den Hirschberger mit aufs Bildchen. Links am Bahnsteig neben jenen Waggons der Zub im blauen Arbeitskittel für den Kuppelvorgang wartend. Und man sieht noch ein Stück vom Führerstand der schleizer Lok. 16:50 Uhr, brüllender Hochsommer am 31. Juli 1991. Davon hatte ich 110 833 zur Doppelausfahrt bereits im Teil I gezeigt.
#25 a Freund „Moki“ in Aktion. Wann dies war ist nicht mehr zu klären. Ich hatte mit ihm an diesem Tag eine Schicht. Mittags nach Schleiz und Saalburg auf der Lok, so war nun Hirschberg aus dieser Position nochmals dran. Am Dampfkessel der V100 gab es wohl in der Schicht immer mehr zu tun, als mit dem Fahren überhaupt.
#26 Die Trophäen dieses 25. Februar 1990: Tagesstempel der Ausgaben Hirschberg und Schönberg, natürlich Schleiz und das vordatierte Saalburg. Vielleicht begann unsere Reiserunde mit den Freunden RSK und PMR damals doch in Hirschberg/Saale.
#27 Die Hochbauten an dieser Strecke: Bahnhof Schönberg/V vor dem Umbau.
#28 Nach dem Umbau, im Januar 2006 aufgenommen. Die Hauptdurchfahrgleise liegen jetzt links. So in etwa könnte es heute dort noch aussehen.
#29 Haltepunkt Unterkoskau. Soweit ich mich entsinne war durch die Tür der noch begehbare Warteraum existent.
#30 Tanna 01.11.1990. Ja, das dauerte gar nicht lange bis 1990 die Sattelitenschüsseln an den Fassaden hingen.
#31 Göttengrün-Gefell 26.Oktober 1990: noch unverändert im Frühjahr 1991. Damals hatte ich den grünen Opel Kadett Kombi. Diesen fuhr ich bis zum Herbst 1991, also ziemlich genau ein Jahr. Gekostet hatte er mal gebraucht 11500 DM. Nach diesem einen Jahr gestrengen Gebrauches ging er für 12250 DM nach Auerbach/V. Die Zeiten waren damals verrückt. Trotz Verschleiß eine Wertsteigerung.
#32 Hirschberg/Saale 16. November 1990: Da war die Uhr abgedeckt! War es nach 1994 aufgenommen? Oder just zu der Zeit als man die Zwiebel reparierte?
#33 Auf den Zettelfahrkarten stand die Hirschbergerin auf der 200er unten im rechter Spalte.
#34 Schönberg/V zum Schluß. Was wollte der Silberstreif da hinten am westlichen Horizont? Nichts gutes. Aber wollen wir nicht meckern, wir leben ja ;-)
#35 Der 25. Februar 1990 wird auch so stets in allerbester Erinnerung bleiben. Als wir damals unsere Zeit bei den beiden Umstiegen in Schönberg/V verbrachten, blieb Neugierde beim Bahnhofspersonal ob uns Wessis nicht aus. Klar waren wir drin bei der Aufsicht und in anderen Räumen. Recht schnell befanden wir uns in einer Abstellkammer. Und da lag die DDR drin! Achtlos beseitigt, ganz klar nur wenige Wochen zuvor wurde sich dem entledigt. Ich nahm mir den Tischwimpel der DFS mit. Und er ziert heute meinen Schreibtisch. Die tägliche Erinnerung an damals.
Gruß, malo
Dees is faj niad schäj, sua koa dees niad waajder gäj!
interessant die Fahrkarten und erst der Preis 0,08 M pro km aufgerundet auf volle 10 Pf. und die ermäßigte Karte nur ein Viertel des Normalpreises.
Und wer kennt noch die Zettelfahrkarten? Die wurden nur an dasZugbegleitpersonal ausgegeben und im Zug verkauft. Der eingestempelte / eingedruckte Verrechnungs-bf war der Heimatbahnhof des Zugbegleitpersonal, an dem die Karten ausgegegeben und wieder abgerechnet wurden. Mit der Zange wurde Anfangs- und Endbahnhof gelocht. Bei Ermässigungen auch das betreffende Feld gelocht. Der Fahrpreis wurde ausgerechnet und dann soviele Zettel ausgegegeben, bis das der Rot aufgedruckte Preis erreicht wurde. Also z.B. betrug der Preis 2,50 M, dann gabs einen Zettel für 2,00 und einen für O,50 M alle gleich gelocht. Abgerechnet bei der. Verrechnungsstelle wurde dann die Anzahl der ausgegebenen Zetteln.
Die Zettel wurden meist für solche Verbindungen ausgegegeben, auf denen viele Bahnhöfe ohne Fahrkartenausgaben waren und die Reisenden die Fahrkarten im Zug kaufen mussten. Ich hatte solche Zettelfahrkarten für die Strecke Dresden - Altenberg. Ungelochte Zettelfahrkarten ausserhalb des Zub eigentlich ein Nogo Lang ist es her.
Hallo, der Traktor ist ein Zwei-Wege-RS09 aus DDR-Produktion, ein ähnliches Fahrzeug (vielleicht das Gleiche?) gab es beim Granitwerk Heberndorf, dort päter durch einen ZT300 ersetzt. Der Anschluss "Lohmühle" der ehemaligen Lederfabrik am Bahnhof Hirschberg in Verlängerung der Hausbahnsteiggleises wurde ab 1966 von der VEAB Schleiz (später VEB Getreidewirtschaft Greiz) genutzt. Die Wagen wurden mittels Seilzuganlage und mit dem RS09 rangiert. Im Juli 1990 gingen die letzten beladenen Wagen aus dem Getreidelager auf die Reise. Die Gebäude wurden 1994 abgerissen und alle Gleise ausgebaut, vermutlich musste der Rangiertraktor deshalb "ausgelagert" werden. Leider weiß ich nicht, was aus ihm geworden ist. Heute gibt es in der Nähe des ehemaligen Anschlusses noch das Gasthaus "An der Lohmühle". Viele Grüße Mario
Hallo Malo war auch gespannt wie Steffen Rudi auf eine Aufnahme die die Zufahrt zur Lederfabrik Hirschberg quer über die Ortsstrasse gezeigt hätte ,ging es doch dort ziehmlich bergab und es müsste eine beträchtliche Anzahl von Kohlewaggons dort verbracht worden sein. Leider hatte ich ab 1957 nur die Möglichkeit unten an der Saalebrücke den widerlichen dreckigen Bau von aussen zu betrachten und was hinter den Fenstern geschah blieb von der fränkischen Seite aus verborgen. Grüsse vom Kramerladen der sich über alles was aus der alten Zeit im Forum dokumentiert wird stark beeindruckt nachdenkt
ergänzend hierzu ein Film zur Strecke vom Mai 1994, die Anschlussgleise der Lederfabrik (Konkursverfahren 1992) sind da bereits Geschichte bzw. vom Gleisnetz im Bf. abgebunden.
und schon haben wir den Hügel bzw. die aufgeschobene Halde vom " Rettenmeier" gesehen sowie den BÜ direkt darunter, welcher einerseits (nach oben) nach Hirschberg und Ullersreuth, auf der anderen Seite nach Dobareuth geht.
Auch der BÜ davor, aus Hirschberg kommend, ist dokumentiert, müsste der zum "Wilden Steinteich" und der "Quiere" (oder so) sein. Eine tolle Ergänzung deines Beitrags mit vielen Details.
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Hirschberg/S - Schönberg/V II (KBS 473 DR / KBS 548 DB)
22.01.2022 18:23 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2022 18:28)
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