Es handel sich um einen BÜ, welcher zu einem Schützenplatz und untergeordnetem Gelände führt. Sicher ist es heutzutage besser einen gesicherten BÜ zu haben. Doch was ist mit der Obhutspflicht der Autofahrer? Es ist gesagt worden, dass zahlreiche Unfälle passierten. Über die Schuldfrage wurde nichts gesagt. War denn immer die Bahn schuld am Unfall? Doch wie viele PKW-Fahrer ignorieren die Warnsignale der herannahenden Bahn -Hupe der Züge und großer Sichtkeil nach beiden Seiten. Man muss halt auch mal anhalten, wenn man sich nicht sicher ist, Scheibe etwas herunter drehen und horchen! In Auerbach gibt es den BÜ in Richtung Rebesgrün. Wie oft sehe ich das Warnlicht schon leuchten und noch etliche PKW kreuzen die Bahngleise. Die Schranken gehen mit zeitlicher Verzögerung runter und dies wird von vielen PKW-Fahrern ausgenützt!
In der Statistik und Berichten wird auch von Unfällen an mit Halbschranken gesicherten BÜ's berichtet. Wa ssoll man dazu sagen? Es gibt keine 100%ige Sicherheit an BÜ's, bei der wachsenden Unvernunft der PKW-Fahrer.
Habe ich selbst durch auf der WM-Linie bei Trünzig 1996/97, da haben es Mokikfahrer versucht so oft wie möglich vor dem Zug , 10 km/h - Langsamfahrstelle!, den Bü zu überqueren. Wäre was passiert: Lokführer hätte es wissen müssen, da schon öfters... Viele Grüße Volker
Sehr schöner Bericht! In den nächsten Monaten werden dann wohl auch auf Landstraßen Ampelanlagen für sämtliche einmündenden Feld- und Waldwege installiert, damit die Gefahr, die von Landmaschinen aus geht, besonders für die Motorradfahrer sinkt... Ich sag nur "dürftie Andreaskreuze"... *Kopfschüttel*
Gruß Martin
Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
ZitatSicher ist es heutzutage besser einen gesicherten BÜ zu haben.
Kleine Korrektur! ...dieser oben erwähnte BÜ ist gesichert. Man unterscheidet zwischen gesicherten und technisch gesicherten Übergängen. Mit Andreaskreuz ausgerüstet, das zählt durchaus als Sicherung. Haben wir alle in der Fahrschule gehabt, wie man sich da als Kraftfahrer verhält. Auch die emotional aufgeladenen Interviewleute. Aber auch in der Schule werden Kinder darauf hingewiesen. War auch bei uns schon so. Ich glaube , das war bei uns schon in der ersten Klasse und jedes Jahr vor den Sommerferien. (Kennt jemand noch die Bleistifte mit den aufgedruckten Verkehrszeichen?) Ist bei den oben erwähnten Kindern sicher auch nicht anders. Schulkinder sind oft in dieser Hinsicht sogar sehr vorbildlich. Das sind dann eher "ältere" Jahrgänge die ein schlechtes Vorbild abgeben. (siehe von Volker Jacobi erwähnte Mopedrocker) Die Verkehrsbehörde hat mit 10 km pro Stunde sogar noch ein besonderes "Aufmerksamkeitsmagnet" installiert. Gruß Ulli