zwischen Weihnachten und Neujahr ging es in den Harz. Dabei entstanden 3 schöne Blitzbilder.
Am 27.12.2012 fuhr 99 7239 im Nordhausener Umlauf. Hier am berühmten Kälberbruch-Bü.
2 Tage später, am 29.12.2012 fuhr auch wieder die 39, aber leider diesmal verkehrt herum. Hier auch wieder im Kälberbruch, nur auf der anderen Gleisseite. Der Jäger auf dem Hochstand schaute der Lok aus seiner Schießscharte interessiert zu.
Am 30.12.2012 ging es das letzte mal in die dunkle Nacht. Diesmal nach Eisfelder Thalmühle. Hinter dem Bf, wo sich beide Strecken trennen überquert 99 7232 eine kleine Brücke und nimmt Schwung für die Steigung nach Birkenmoor.
na das ist ja großes Kino mit den Blitzbildern im Kälberbruch. Das ist für mich der schönste Streckenabschnitt überhaupt. Was hat der Förster denn zum blitzen gesagt. Das alte Warnkreuz ist eines der letzten auf dem HSB Netz.
sind die Aufhellungen von der Seite durch fernausgelöste Blitzlichter entstanden? Habe solche ähnlichen Blitzaufhellungen schon mal in 2 Fachbüchern gesehen.
Olaf Haensch hat - so viel ich weiß - mit Studioblitzen gearbeitet. Die Bilder sehen zwar nicht schlecht aus, aber mit diesen großen Blitzen bekommt man nicht den gewünschten Glanz hin! Zwar braucht man hier für einen Bereich vlt. 4, wo er nur einen braucht. Dem zufolge sind diese aber viel teurer. Mein Blitzkollege aus Berlin und ich verwenden jetzt nur noch YN-560 (ii). Diese sind zwar aus Japan/China, aber sind sehr gut und billig. TTL braucht man eh nicht... Die originalen Canon/Nikon-Blitze, z.B. Nikon SB-800 sind natürlich besser, aber nur weil sie ein Metallgehäuse haben, machen sie kein besseres Licht. Hierbei muss ich wirklich sagen, das man das Licht braucht und jeglichen anderen "reiche Leutekram" getrost lassen kann.