In der Region Aue/Schwarzenberg ist ja 2013 noch nichts weiter los, das Einzigste, worauf man sich verlassen kann, ist die Übergabe, die immer Dienstag und Donnerstag früh bis auf eine Ausnahme in diesem Jahr 1 Stunde vor Plan in Aue ankam. Recht oft kann man zur Zeit die 261 042-6 bewundern und heute hing auch mal wieder ein Habbi mit dran. Hier sind nun einige Bilder von heute früh, da ja die Übergabe heute so schnell unterwegs war, 9.22 Uhr gings ab Aue schon wieder zurück nach Zwickau, gibts keine Bilder bei hellem Tageslicht, aber die blaue Stunde und die Wagenreihung in Aue hat auch was
zuerst gings heute mal auf die Auer Brücke, denn eine Gravita zur Übergabe hatte ich von hier oben auch noch nicht abgelichtet
dann gings runter zu den Bahnsteigen, wo jeweils eine Aufnahme von linker und rechter Seite angefertigt wurde
Als bekennender Fan der 261 gibt es von der gestrigen Bedienung der Nickelhütte Aue mal paar mehr Bilder, da ja genug zu Rangieren war
bissel Spielerei, die Friedenskirche über der Gravita, die Kirche erhält in diesem Jahr übrigens wieder ein neues Biberschwanzdach, wie es schön früher war
ehe es losgehen konnte, musste erst noch die RB nach Zwickau durch
Ausfahrt Aue gegen 9.25 von der Brücke im Auer Ortsteil Alberoda
Viele Grüße nochmal an den Tfzf und an Mirko, der wie schön öfters etwas weiter unten unterwegs war ;) Gruß Steffen
Die Übergabe in unserer Region gehört bei mir wenns Wetter und die Arbeit passt zum festen Programm, so auch am 14.03.2013
natürlich erstmal Aue, heute aus einigen anderen Sichtweisen, ich finde, diese Bilder haben auch ohne Sonne etwas...........man spürt förmlich die Kälte am Morgen
danach suchte ich eine Stelle, die ich in der Auer Neustadt hinter dem Getränkemarkt fand, wo es die Sonne schon bissel geschafft hatte, es war ja auch erst kurz vor viertel 8
die Rückleistung mit dem herrlichen Winterwetter beobachte ich und auch Maik unterhalb meines Gartes in Lauter, wo sich dieser Blick auf die Übergabe vor dem Teufelsstein bot
Viele Grüße an die Doppelbesatzung der Lok und an Maik, Grüße Steffen