Der angekündigte Abschluß der wichtigsten Arbeiten in Chemnitz und die Spurplanumstellung bis Anfang Dezember 2013 dürften auch eine wichtige Voraussetzung dafür sein, daß man mit elektrischen Doppelstockzügen und Umsteigen in Hof ab kommenden Fahrplanwechsel trotzdem nicht die Taktknoten sprengt und daß die Gesamtfahrzeit Dresden-Nürnberg nahezu unverändert bleibt. Angekündigt sind reichlich 4 Stunden für den durchgehenden 612er und nur 4 Stunden und 20 Minuten für die Umsteigeverbindung. Letzteres sind nur zwei Minuten mehr als der heutige IRE benötigt. Irreführende Pressemeldung, daß die Fahrzeiten sich durch den teilweise elektrischen Betrieb des FSX angeblich deutlich verlängern, entbehren also jeder Grundlage.
Nähere Infos zum künftigen FSX-Konzept gibt es auch hier: