Eine Woche nach der EAB mit drei Ferkeln gab es heute erneut eine "Schweinerei", das Ferkel von Silvio Köstner kam von Chemnitz mit einer privaten Sonderfahrt, ohne besonderen Anlass, bis nach Schlettau, hier gabs etwa einen vierstündigen Aufenthalt und danach ging es bis Annaberg-Buchholz unterer Bahnhof, wo die Fahrgäste im Regen ausstiegen und sicherlich mal zur Annaberger Kät gelaufen sind. Am Vormittag war das Wetter trotz tropischer Tempoeraturen noch optimal, am Nachmittag gabs Gewitter, Wolkenbrüche, aber die Natur braucht den Regen, der nur etwas langsamer fallen müsste. Nun zu den Bildern unter dem Motto "Nach Sonne folgt Regen".
ich erwartete 172 171-1 in Raschau am bekannten Übergang, welcher kurz zuvor durch 2 Sicherheitskräfte fachgerecht manuell abgesichert wurde
zwischen Raschau und Markersbach passte diese Stelle, da um diese Zeit die Sonne im rechten Winkel zur Strecke stand und auch schien
da die Schranken noch offen waren, konnte ich noch über den BÜ fahren und die Einfahrt Markersbach aus diesem Blickwinkel ablichten
in Markersbach gab es einen obligatorischen Fotohalt, der von den zahlreichen Fahrgästen auch genutzt wurde
"Bunte Wäsche" hatte die Familie draussen hängen, als das Ferkel kurz vorm Schwimmbad in Markersbach den kleinen BÜ Sportweg erreichte
die Ausfahrt Stadtwald Schlettau hatte ich mir schon lange wieder mal vorgenommen, heute setzte ich das auch um
etwas näher betrachtet kann man den gut gefüllten Schienenbus sehen
Schlettau ist erreicht, die Fahrgäste sind alle ausgestiegen und auch fürs Personal ist erstmal Pause
ich wartete noch kurz, es tat sich ein Wolkenloch auf und die Sonne kam noch im rechten Moment raus
am Nachmittag ging es von Schletau bis Annaberg-Buchholz unt. Bahnhof, hinter Walthersdorf wurde das Ferkel im nachlassenden Regen erwartet, nachdem kurz zuvor Blitz und Donner und ein kräftiger Wolkenbruch nieder ging
hier hat man den unteren Bahnhof in Annaberg erreicht und wartet bis gegen halb sieben auf die Rückfahrt nach Chemnitz, das Bild ist am Nachmittag entstanden, es war so dunkel
Viele Grüße an die Reisenden, an Herrn Köstner und sein Team, Gruß Steffen