Keine Sonne, aber wer mich kennt, weiss, das es mich nicht stört, hab mich gefreut, denn heute mal 1,5 Stunden eher mit der Arbeit aufgehört war das Ziel, diesen Zug und besonders diese Lok abzulichten.
So klappte es das erste Mal am ehem. Bahnwärterhaus in St. Egidien
auf dem Weg nach Delitzsch machte sich danach die E10 mit dem NationalExpress-Wagen, hierzu hatte ich mir Oberrothenbach vorgenommen
und einmal in der Nähe, ging es nach Niederhohndorf, wo 482 030-4 den Containerzug von Hamburg nach Glauchau brachte
Viele Grüße an die Getroffenen, besonders Maik und Micha, Gruß Steffen
Zitat von 140 008-6 im Beitrag #3Viele Grüße an alle Mitfotografen!
Viele Grüße zurück, auch an den Tf.
Von mir noch ein Bild aus Glauchau aus einem etwas spitzerem Winkel: E10 1309 mit "national-express"-Begleitwagen (55 80 30-33 750-2 D-TRAIN) kurz vor Ausfahrt Richtung west:
mit ziemlicher Verspätung mein Bild der noblen Lokomotive kurz vor Freiberg. Die Sonne hatte ein Einsehen und verdunkelte lediglich den Wagenpark, was mir beim angespannten Blick durch den Sucher im Moment des Abdrückens überhaupt nicht auffiel.
Grüße . Nun auch mal die Bilder von mir , der E 10 1309 auf Sachsenrundfahrt . (Einige Fotos sind im EFV bekannt , ich stelle die Fotos aber auch in anderen Foren ein)
Westlich von St.Egidien wurde mit eingen anderen Fotofreunden der Sonderzug das 1.mal Fotografiert . ( irgendwie war der Bahndamm abschüssig )
106 756 hatte in Glauchau die Aufgabe die beiden Presswagen abzuziehen.
E 10 1309 mit dem langen Halberstädter im NX-Design abfahrbereit in Glauchau nach Dessau - Delitzsch
An der Überführung Meeraner Str. in Glauchau dann die Fahrt nach Dessau über Zwickau.
Ich reich mal noch 2 Detailfotos nach. Die Henschel Drehgestelle mit den beiden Flexicol Federn für 160 km/h wurden extra für diese Loks entwickelt , da die E 10 Seriendrehgestelle im oberen Geschwindigkeitsbereich nicht allzu gute Laufeigenschaften hatte.Ende der 80iger-Anfang der 90iger Jahre waren diese Drehgestelle verschlissen.Anfangs wurde die Geschwindigkeit auf 120 km/h bergrenzt , später hat dann sich die DB doch entschlossen die Drehgestelle neu herzustellen.Allerdings mit einem Langzeitmangel , man hat (im Gegensatz zu den Orginalen) vergessen , Löcher in die Hohlkammerprofile der Rahmen zu bohren.Die verrosteten Drehgestelle waren dann das k.o. der Loks bei der DBAG. Bei der Aufarbeitung der Loks für Tobias Richter wurden nun die 3.Drehgestelle neu hergestellt.