Nur noch Spuren von Kalk befindet sich in den Silowagen, wenn dieser von der Entladung im Heizkraftwerk Chemnitz Nord II zurück nach Rübeland gefahren wird. Sinn dieser Belieferung ist der Betrieb einer Entschwefelungsanlage, mit Kalksuspension werden die schwefelhaltigen Abgase der Brenner berieselt und dieses gebunden, als Produkt dieser Reaktion entsteht Rohgips, welcher glücklicherweise auch mit der Eisenbahn abgefahren wird. An dieses Verfahren könnt Ihr beim Befestigen einer Gipskartonplatte denken.
Maxima 263 004 (wahrscheinlich vermietet durch VTLT) beförderte heute DGS 91042 gen Harz, hier bei Wittgensdorf oberer Bahnhof.
das ist wohl wahr und der heutigen Zeit geschuldet. Immerhin wird der Gips noch per Schiene abgefahren, im Gegensatz zur Naß-und Trockenasche. Diese war vor vielen, vielen Jahren auch fester Bestandteil im Programm um Chemnitz-Glösa.