in den 90ern rollten die Kohlezüge Profen-Küchwald eine Weile über Glauchau und dann weiter über die nun schon seit Jahren stillgelegte Strecke Wüstenbrand-Altendorf-Küchwald. Hier ist 232 093 mit einer weiteren 232 am ehemaligen Anschluss Hechelei mit einem 2700t Zug unterwegs. Der Tf der Zugklok war wohl immer noch der Meinung,daß Dieselprämie gezahlt wird und beteiligte sich an der Traktionierung eher verhalten. Der Tf der Vorspanne gab auf den nassen Schienen alles,daß die Fuhre in Fahrt blieb. Hilfreich war natürlich auch der zufällig auftauchende Radfahrer,der wohl früher Dienst als ABV verrichtete und sofort (mit wenig Erfolg) die Sicherung des Bahnübergangs übernahm!
Oh wie gern würde ich da nochmal heutzutage einen Zug durchjagen, allein die dämlichen Visagen der Anwohner wären es wert! Vergitterte Scheiben wären da wohl ratsam...
Zitat von MBCOh wie gern würde ich da nochmal heutzutage einen Zug durchjagen, allein die dämlichen Visagen der Anwohner wären es wert! Vergitterte Scheiben wären da wohl ratsam...
Ja,daß stimmt! Die Anwohner dachten dort,daß sie ruhig wohnen.Dann kamen die Umleiter und eine Kohle kam ja auch in der Nacht gegen 2 Uhr.Da wackelten die Betten...... Hab dort die Anwohner oft gesehen,wie die dem Tf den Vogel zeigten,auch mein Autodach bekam ne Beule ab von einem etwas aufgebrachten Mitbürger(Die Beule bekam er umgehend zurück....)