Anfang Oktober 2004 in Plauen aufgenommen. Ist leider wieder via Handy von meinem Originalfoto transferiert, daher schlecht. Da fällt mir noch auf, dass ich das Bild wo in den falschen Bereich eingestellt habe.... Der Entgegenkommende IC war auch mit einer Ludmilla bespannt und die Formsignale standen noch. Damals war ja gerade der Umbau auf elektronische Steuerung im Gange.Grüße
Danke für die Aufnahmen. Zu dieser Zeit wurde ja noch nicht wieder in Reichenbach umgespannt, sondern durchgefahren´. Warum dann allerdings von der Ludmilla auf die BR 218 gewechselt wurde, ist mir bis heute ein Rätsel. Richtig verwendet wurden die dann vorhandenen Steuerwagen nie. Grüße
Zitat von BoxerKumpelBR143 im Beitrag #3Warum dann allerdings von der Ludmilla auf die BR 218 gewechselt wurde, ist mir bis heute ein Rätsel. Richtig verwendet wurden die dann vorhandenen Steuerwagen nie. Grüße
Wenn mich nicht alles täuscht, konnte man vom Steuerwagen aus keine zweimal 218 in bedienen, da ja die eine 218 schon an der anderen die Steuerungsbefehle bekommt. Und der Steuerwagen ist ja im Prinzip auch nichts anders als eine „Lok“ nur eben ohne Motor!
Das Steuern vom Steuerwagen aus funktioniert also nur, wenn jeweils mit einer Lok am Zugschluss gefahren wird.
Ein Vorteil kommt noch dazu:
In Reichenbach erleichterte das so gleich das Heransetzen der E-Lok an den Zugschluss, was somit den Aufenthalt verkürzte. Also vorn 2 x 218 wegsetzen und hinten die E-Lok zusetzen.
Hallo Könnte sein, das die Bilder von der ersten 605 Havarie stammen und somit vom Winter 2002/Frühjahr,Sommer 2003, denn da wurde mit den Kurz-IC´s gefahren. Bei der 2. Umstellung auf Russe wurde i.d.R. mit Zügen mit 1.Klasse Wg und Bistrowagen gefahren. Gruß Jens
Zitat von BoxerKumpelBR143 im Beitrag #3Warum dann allerdings von der Ludmilla auf die BR 218 gewechselt wurde, ist mir bis heute ein Rätsel. Richtig verwendet wurden die dann vorhandenen Steuerwagen nie. Grüße
Wenn mich nicht alles täuscht, konnte man vom Steuerwagen aus keine zweimal 218 in bedienen, da ja die eine 218 schon an der anderen die Steuerungsbefehle bekommt. Und der Steuerwagen ist ja im Prinzip auch nichts anders als eine „Lok“ nur eben ohne Motor!
Das Steuern vom Steuerwagen aus funktioniert also nur, wenn jeweils mit einer Lok am Zugschluss gefahren wird.
Ein Vorteil kommt noch dazu:
In Reichenbach erleichterte das so gleich das Heransetzen der E-Lok an den Zugschluss, was somit den Aufenthalt verkürzte. Also vorn 2 x 218 wegsetzen und hinten die E-Lok zusetzen.
Also meines Wissens nach hing, dass damit zusammen, dass die Ludmilla´s von DB-Cargo (bzw. Railion) und die 218er eigene vom Fernfehnkehr waren und somit Mietkosten gespart wurden.
Nur das erste Bild ist definitiv von 2004, bei den vom Mario ist ein früherer bzw. späterer Entsehungszeitpunkt möglich.Mit dem Steuerwagen habt ihr wohl recht. Aber das hätte man doch anders planen können. Grüße
Zitat von BoxerKumpelBR143 im Beitrag #3Warum dann allerdings von der Ludmilla auf die BR 218 gewechselt wurde, ist mir bis heute ein Rätsel. Richtig verwendet wurden die dann vorhandenen Steuerwagen nie. Grüße
Wenn mich nicht alles täuscht, konnte man vom Steuerwagen aus keine zweimal 218 in bedienen, da ja die eine 218 schon an der anderen die Steuerungsbefehle bekommt. Und der Steuerwagen ist ja im Prinzip auch nichts anders als eine „Lok“ nur eben ohne Motor!
Das Steuern vom Steuerwagen aus funktioniert also nur, wenn jeweils mit einer Lok am Zugschluss gefahren wird.
Ein Vorteil kommt noch dazu:
In Reichenbach erleichterte das so gleich das Heransetzen der E-Lok an den Zugschluss, was somit den Aufenthalt verkürzte. Also vorn 2 x 218 wegsetzen und hinten die E-Lok zusetzen.
Also meines Wissens nach hing, dass damit zusammen, dass die Ludmilla´s von DB-Cargo (bzw. Railion) und die 218er eigene vom Fernfehnkehr waren und somit Mietkosten gespart wurden.
V 300
Das macht natürlich Sinn. Wobei die 218er auch nicht immer ganz zuverlässig liefen. Übrigens weiß jemand, obs noch aktive 234er gibt? Gruß
Zitat von V 300 im Beitrag #8Also meines Wissens nach hing das damit zusammen, dass die Ludmillas von DB-Cargo (bzw. Railion) und die 218er eigene vom Fernverkehr waren und somit Mietkosten gespart wurden.
Die 218er waren keine echten Fernverkehr-Loks, sondern normale Regio-Loks aus Mühldorf und Lübeck, die durch DB Fernverkehr angemietet wurden. "Bewegungsfahrten" der Nürnberger 218.8 gab's nur wenige Male mit den ICs zu sehen.