Es gab eben früher die Tf-Ausbildung in 3,5 Jahren.Mit Schlosserausbildung und genauster Sachkunde über die Loks Heute kann jeder in einem halben Jahr den Käse gegessen haben und ist "Tf".Auf der Strecke bleiben dann die Arbeitsgeräte der BR232,mit denen man eben nicht fahren sollte,wie mit einem "Golf". Das Herz ist und bleibt ein Schiffsdiesel,der eben auch so gefahren werde sollte...
Als Kornwestheimer Lokführer muß man sich natürlich gegen solche "EXPERTEN"-Vorwürfe wehren, die UTL- und DB - Lokführer, die übrigens wohl zu 60-70% aus dem Osten sind oder stammen, haben ausreichend Kenntnisse für´n Russen. Als bei 232 703 die Maschinenraumfenster durch´s Vogtland flogen, gab´s auch nicht solche Vorwürfe.
Wartung und feste Betriebshöfe würden den Loks ganz gut tun.
MfG an den Teich von einem sich schämenden 1000 Tf-Schmalspur-Lokführer, der auch noch bei DB-Schenker arbeitet.