Weiß zufällig jemand, ob die elektrisch bespannten Doppelstockzüge dann die Halte des heutigen IRE oder eher die des heutigen RE (also incl. Halt in Hohenstein-Ernstthal, Niederwiesa, Oederan, Klingenberg-Colmnitz usw.) bedienen? Die Pressemeldung läßt leider offen, wie das genaue Bedienungskonzept aussieht.
Eine weitere offene Frage ist auch, ob am Wochenende der Takt des 612er oder des elektrischen Zuges ausgedünnt wird (bisher fuhr der IRE ja am Wochenende z.T. nur im 4h-Takt).
Damit sind (ab Fpl-Wechsel) dann auch die Ersatzverkehre mit dem eckigen "612" vorbei. Verewigt den 610er so oft es geht, denn er wird die DW-Bühne evtl. nie wieder betreten.
Zitat von 5D49 im Beitrag #4so weit ich weis wird nur der RE mit 143er und dosto gefahren aufm IRE bleibt der 612er erhalten als durchgehende VB nach Nürberg ....
Ganz so einfach ist es leider nicht.
Laut der oben verlinkten Pressemeldung der Deutschen Bahn bleibt als durchgehende Verbindung mit BR 612 nämlich der Zuglauf über Marktredwitz erhalten, also der heutige RE. Allerdings soll dessen Fahrzeit von heute 4 Stunden 20 Minuten auf künftig nur noch 4 Stunden 05 Minuten reduziert werden. Da stellt sich mir die Frage, ob die derzeitigen RE-Halte alle beibehalten werden können. Die heutige IRE-Verbindung über Bayreuth wird dagegen in Hof gebrochen und soll künftig trotzdem eine Gesamtfahrzeit von 4 Stunden 20 Minuten ermöglichen. Allerdings beträgt bereits heute mit NT die Fahrzeit des IRE 4 Stunden und 17 Minuten, so daß man nicht ohne weiteres die RE-Halte in diesen Zuglauf einfügen kann, wenn gleichzeitig zwischen Dresden und Hof die NT wegfällt.
Also könnte es zu der paradoxen Situation kommen, daß der enge 612er weiterhin alle RE-Halte bedient und der geräumige Doppelstockzug nur die wenigen IRE-Halte. Der Vorteil wäre, daß man auch ohne NT den Integralen Taktfahrplan nicht sprengt, da der IRE bisher jede Menge Zeit auf den Bahnhöfen absteht.
Versuch die Gedanken zu ordnen . . Ist gibt ,wenn's so bleibt in Hof einen Linientausch RE - IRE. IRE Nürnberg - Pegnitz (flügeln nach Bayreuth) - Kirchenlaibach - Marktdretwitz - Hof- Plauen - Reichenbach - Zwickau- Glauchau - Chemnitz - Flöha - Freiberg - Dresden mit 612. RE Bayern Nürnberg - Hersbruck- Pegnitz (bestimmt flügeln nach NMR)- Bayreuth - Münchberg - Hof - ( Weida - Gera- Leipzig,wenn Thüringen nicht sein eigenes Süppchen hätte kochen müßen mit dem Pseudo RE Gera - Hof namens EBx) RE Sachsen Hof - Plauen - Reichenbach - Zwickau - Glauchau - Hohenstein-Ernsthal - Chemnitz - Niederwiesa - Flöha - Öderan- Freiberg- DKC - Tharandt - Freital - Dresden. mit 143er + Dostos.
Erklärungen : Der "Wichtigere" Zug wird der IRE ,vorallem Freitag und Sonntags, wo jetzt schon teilweise mit 3x 612 gefahren wird. Z.zt . ist es ja egal welchen Zug man nach Nürnberg nimmt , (RE Oder IRE). Die 612 des IRE kann NICHT in Klingenberg-Collmnitz halten,da der Bahnsteig nur ca.115m lang ist ( 2x 612 oder Lok + 4 Dostos). Freital und Niederwiesa sind nicht allzuviel länger. Vom Takt Hof - Dresden her ,wäre ein 612 RE und 143er IRE aber tatsächlich besser,weil die dann etwa gleich schnell wären. . In Bayern könnte durch Flügeln beider Zugarten der jetzige RE Nürnberg - NMR -(Cheb) entfallen (fährt dem IRE quasi im Block bis Schnabelwaid hinterher). Dadurch wiederrum hat Bayern Geld , den Eigenwirtschaftlichen (DB-Fernverkehr) IRE zu bezuschussen (ne Win-Win Situation). Verlierer dieses Konzeptes sind Bayreuth und Münchberg ,die denn Umsteigefreien Verkehr nach Norden verlieren ( wie Nachgefragt ist der z.zt.?) . Der Anschluß in Hof muß vom Dresden - Nürnberg IRE zum Alex / RE nach Regensburg stattfinden ( Alex und RE fahren zusammen im 2 h Takt , ) und dem RE nach Bamberg ebenfalls im 2h- Takt. Eigentlich dadurch kein Problem. Zum Umsteige- Anschluss Elektro- RE zu 612-RE nach Nürnberg in Hof sind die Relationen nach Regensburg und Bamberg ohne "Fern"verkehr. Dadurch müßte eine Verschiebung des Umsteigezeitpunkt möglich sein,die dadurch entstehen würde,wenn der Elektro -RE in Dreden zur selben Zeit wie bisher losfährt. (15 min längere Fahrzeit). Der RE in Bayern würde ebenfalls "Verschoben". Inwieweit die Anschlüße in Hof vom RE zu Agilis-Nahverkehr angepasst werden können, weiß ich nicht (evtl.würden "unrunde" Takte entstehen, 45 min - 75 min- 45min- 75 min )
Der "Fern"verkehr Dresden - Nürnberg über NMR mit Bogenschnellen 612 dürfte noch nie so Schnell gewesen sein ! Der ICE und IRE ist immer über Bayreuth gegangen (langsamer) oder er war ohne Neigetechnik über NMR( z.b. IC ) . Der 610 - Ersatzeinsatz könnte aber weiterhin Stattfinden , es dürften aber mehr 612 als Reserve geben. Für den "Eigenwirtschaftlichen" Verkehr wären die "abgeschriebenen" 610 eigentlich besser, vom Komfort ganz zu schweigen. Ja wenn sie nur die Eurobalisen nur lesen könnten. . Nur ob Zwickau (und Chemnitz) jemals Vollwertiger Knoten werden bezweifel ich sehr ( beide sind quasi "halbierte" Knoten).
Ich hoffe ihr könnt meinen -komplizierten- Gedanken folgen ( Bitte lieber 2mal lesen) So das wars von mir. Micha
Ergänzungen: Der IRE sollte immer im 2h takt fahren.
AB 2023: IRE Dreden - Nürnberg mit 613 im 2 h Takt RE Dresden - Hof - Regensburg( - München) mit dem " Wankzug" (baut Bombardier für die SBB) RE Leipzig - Gera - Hof - Nürnberg mit Redesignt 612 im 2 h Takt Alex /oder Nachfolger (Obertsdorf)- München - Regensburg - Schwandorf (ab hier 4htakt) -Hof - Leipzig/Chemnitz-Riesa - Berlin mit Ellok + wagen.
Dazu muß sich aber vorallem in Sachsen einiges ändern (Morlock)
Zitat von MülsenerVersuch die Gedanken zu ordnen ... Ich hoffe ihr könnt meinen -komplizierten- Gedanken folgen ( Bitte lieber 2mal lesen)
Ich konnte zum größeren Teil folgen. Danke für die Überlegungen. Nur wäre meine Frage dazu: Sind das nur gute Ideen von Dir oder stecken da auch Informationen drin, wie es tatsächlich geplant ist ab Dezember 2013?
Heute benötigt der IRE in dieser Relation 4:17, und zwar mit NT und ohne RE-Halte. Es gibt zwar einige Reserven im Fahrplan, aber ich glaube, das wird nicht reichen, um bei einer künftigen Gesamtfahrzeit von 4:20 gleichzeitig die folgenden Dinge zu kompensieren: - zusätzlicher Zeitbedarf für die Bedienung der RE-Halte - zusätzlicher Zeitbedarf durch Wegfall der NT zwischen Dresden und Hof - zusätzlicher Zeitbedarf für die Übergangszeit in Hof
Einige der RE-Halte könnten allerdings entfallen, wenn man den RE nicht mehr zwischen Freiberg und Dresden als S-Bahn-Ersatz mißbraucht. Vielleicht ist das ja die Lösung.
Zitat von MülsenerVom Takt Hof - Dresden her ,wäre ein 612 RE und 143er IRE aber tatsächlich besser,weil die dann etwa gleich schnell wären.
Eigentlich drängt sich diese Lösung geradezu auf, wenn man das bisherige Fahrplankonzept beibehalten will. Nur fand ich noch in keiner PM eine Bestätigung dafür. Klarer Nachteil dieser Lösung wäre, daß man ausgerechnet den geräumigen Dosto am Wochenende taktmäßig ausdünnt und stattdessen mit 2x612er herumdieselt. An zusätzliche bestellte Zugkilometer glaube ich jedenfalls nicht.
Also alles nur Ideen sind das von mir nicht, Daten und Fakten zusammengefasst und Schlußfolgerungen daraus gezogen. . Wunschideen sind aber die Anschlußbeziehungen in Hof (wie man es halt aum bestem machen könnte). und vorallem der Verkehr 2023 (elektrisch nach Regensburg).
Dass NMR - Nürnberg je elektrifiziert wird, glaub ich nicht, eher kommt Weiden - Hartmannshof - (Nürnberg) . Danke Andreas für die RE "Fahrzeiten", irgendwie sind da "Wunschträume der Planer dabei", würde mal sagen RE = IRE + 40 min (20 min+ in Sachsen, 10 min Umsteigen und 10 min+ in Bayern, da Umweg über Bayreuth)
Hi. Bei DSO schreiben z.zt. einige User , das A in Sachsen RE und IRE getauscht werden und B etliche Halte ganz wegfallen. Kann das jemand bestädigen ? Danke Micha http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?3,6588756 MFG
ZitatBei DSO schreiben z.zt. einige User , das A in Sachsen RE und IRE getauscht werden und B etliche Halte ganz wegfallen. Kann das jemand bestädigen ? Danke Micha
Teilweise. Fakt scheint zu sein: - Der Zuglauf mit den wenigen Halten in Sachsen (also der bisherige IRE) wird in Hof gebrochen und zwischen Hof und Dresden elektrisch mit 143+3 Dosto gefahren. Der westliche Zuglauf geht über Bayreuth. Fahrzeit Nürnberg-Dresden mit Umsteigen ca. 4:20. - Der Zuglauf mit den zusätzlichen Halten in Sachsen (also der bisherige RE) wird durchgängig mit 612er gefahren, und zwar über Marktredwitz mit einer geplanten Fahrzeit von ca. 4:05 zwischen Nürnberg und Dresden.
Angesichts der Fahrzeit des 612er von 4:05 Stunden gehe ich davon aus, daß die Zahl der Halte in Sachsen geringfügig reduziert wird. Das ist aber nur eine Vermutung.
mfg Andreas M.
PS: Von dem Tausch zwischen RE und IRE habe ich auch gehört. Das hätte aber m.E. den unschönen Effekt, daß ALX und RE zwischen Marktredwitz und Hof kurz hintereinander fahren würden. Da aber nicht klar ist, welchen der Züge man künftig als RE bzw. IRE bezeichnet, muß man mit voreiligen Schlüssen vorsichtig sein. Vielleicht kann jemand von den "Exberden" mal in den vorläufigen Fahrplan reinschauen.
@Mülsener: Nachdem ich Deinen DSO-Beitrag gelesen habe, noch ein paar Gedanken von mir: - Einen Holpertakt soll es nicht geben. Es bleibt etwa beim heutigen ITF. Das haben DBAG und Besteller klar kommuniziert. Deswegen wird der Zuglauf mit den wenigen Halten gebrochen (bisheriger IRE). - Die 612er Dreifacheinheiten beim IRE waren ja vor allem notwendig, um die Anschlußreisenden von/zum ALX der Linie Hof-München aufzunehmen. Sinnvoll wäre also, daß diese Rolle künftig der Dosto übernimmt. Die Möglichkeit der Verstärkung auf 4 Dosto-Waggons war in der Pressemeldungen der DBAG auch explizit erwähnt. Daraus schließe ich auch, daß der Dosto in Fahrplanlage des heutigen IRE verkehren wird. Getauscht werden dann u.U. nur die Zugbezeichnungen. - Der Zuglauf mit den Zusatzhalten in Sachsen würde bei dieser Variante mit 2x612 auskommen, so wie heute. Also kein Bahnsteiglängen-Problem bei den Zusatzhalten.
Vielen Dank für den Link. Wieder wurde die Katze ein kleines Stück aus dem Sack gelassen, und wieder bleiben offene Fragen.
Versuch einer Interpretation: - der künftige RE3 ist der elektrische Zug und fährt in der Fahrplanlage des bisherigen IRE. Im Vergleich zu heute kommt der Halt in Tharandt neu hinzu. - der künftige RE9 ist der 612er und fährt in der Fahrplanlage des bisherigen RE. Im Vergleich zu heute fallen die Halte in Freital-Deuben und Klingenberg-Colmnitz weg. Damit wird im Vergleich zum elektrischen Zug noch zusätzlich gehalten in Oederan, Niederwiesa und Hohenstein-Ernstthal.
Die Frage ist nun, ob und - wenn ja - welcher Zug am Wochenende ausgedünnt wird.
Zitat von Andreas M. Versuch einer Interpretation: - der künftige RE3 ist der elektrische Zug und fährt in der Fahrplanlage des bisherigen IRE. Im Vergleich zu heute kommt der Halt in Tharandt neu hinzu. - der künftige RE9 ist der 612er und fährt in der Fahrplanlage des bisherigen RE. Im Vergleich zu heute fallen die Halte in Freital-Deuben und Klingenberg-Colmnitz weg. Damit wird im Vergleich zum elektrischen Zug noch zusätzlich gehalten in Oederan, Niederwiesa und Hohenstein-Ernstthal.
Die Freie Presse schreibt dazu:
"Doppelstöckig quer durch Sachsen Die Elektrifizierung der Bahnstrecke im Vogtland ist bald abgeschlossen. Die Bahn stellt deshalb den Betrieb um - ein Teil der Züge endet dann in Hof.
Chemnitz. Zwischen Dresden und Hof können Bahnkunden ab 15. Dezember bequemer und ruhiger reisen: Mit dem Fahrplanwechsel und Abschluss der Elektrifizierungsarbeiten zwischen Reichenbach und Hof wird die Deutsche Bahn künftig in jeder zweiten Stunde Doppelstockwagen einsetzen, die von einer E-Lok gezogen werden. Das kündigten Bahn und der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) an. Diese Züge ersetzen die dieselgetriebenen Neigetechnikfahrzeuge (VT 612). Die Technik erlaubt es den Zügen, sich wie Motorradfahrer in Kurven zu legen, was lediglich Fahrtzeit spart..
VMS-Chef Harald Neuhaus zufolge haben sich diese Züge "in unserer Region" jedoch nicht bewährt. Etwa die Hälfte der Fahrgäste komme mit der ruppigen Neigetechnik nicht zurecht. Zudem bereite einigen Reisenden der hohe Einstieg Schwierigkeiten. Die VT 612 böten zudem weniger Fahrkomfort und seien problematisch bei der Mitnahme von Fahrrädern. Dies werde sich nun ändern. Auf der Regionalexpresslinie (RE) 3 will die Bahn Züge mit je drei Doppelstockwagen einsetzen, es ließe sich in Spitzenzeiten auch noch ein vierter Wagen anhängen. Der RE 3 fährt immer zur geraden Stunde (in Dresden zur Minute 53, in Hof 27) ab und braucht gegenüber den einstigen Fahrtzeiten elf Minuten länger für die 222 Kilometer. Zudem verlässt wochentags der erste Zug die Landeshauptstadt bereits eine Stunde früher - um 4:53 Uhr. Weil der Fahrdraht auf bayerischer Seite weiterhin fehlt, muss in der oberfränkischen Stadt umsteigen, wer nach Nürnberg will. Dies sei mit vier Minuten Zeit über den gleichen Bahnsteig möglich. Zählungen hätten aber ergeben, dass mit 77 Prozent das Gros der Kunden nur zwischen Dresden und Hof unterwegs ist.
Eine durchgehende Linie bleibt zudem erhalten: In den ungeraden Stunden werden weiterhin VT-612-Züge rollen - von Dresden über Marktredwitz bis Nürnberg. Die Linie, die bisher unter der Bezeichnung Interregioexpress (IRE) I verkehrt, wird aber künftig Regionalexpress (RE) 9 heißen. Daneben werde die Regionalbahn RB 30 zwischen Dresden und Zwickau wie gewohnt im Stundentakt verkehren, hieß es.
Die Sachsen-Franken-Magistrale gehört laut Neuhaus zu den nachfragestärksten innersächsischen Strecken. Konkrete Zahlen nannten aber weder VMS noch Bahn. Beide erhoffen sich durch das neue Verkehrskonzept Fahrgastzuwächse.
Der RE 1 Thüringen wurde (befristet bis Juni 2014) nach Chemnitz Rückverlängert , mit Halt in Hohenstein-Ernsthal . Da jagt der 612 dann die 143er hinterher. In Richtung Hof hat dann Hohenstein-Ernsthal wieder stündlich eine schnelle Verbindung (mit Umsteigen in Glauchau) . Das müßte dann auch noch in Chemnitz passen - Bahnsteiggleich. MFG Micha
ZitatDer RE 1 Thüringen wurde (befristet bis Juni 2014) nach Chemnitz Rückverlängert , mit Halt in Hohenstein-Ernsthal . Da jagt der 612 dann die 143er hinterher. In Richtung Hof hat dann Hohenstein-Ernsthal wieder stündlich eine schnelle Verbindung (mit Umsteigen in Glauchau) . Das müßte dann auch noch in Chemnitz passen - Bahnsteiggleich.
Jetzt ist die Verbindung wieder nur bis Glauchau im Fahrplan eingetragen, woher ist die Information das die Linie bis Juni 2014 nach Chemnitz Rückverlängert wird?
Das stand in der PM und auch in der Freien Presse , und auch in den offiziellen DB Fahrplänen (z.b.http://reiseauskunft.bahn.de/bin/bhftafe...neys=&start=yes) war Chemnitz das Ziel der RE#s. Und jetzt auf einmal wieder Glauchau als Ziel ?!?!. MFG Micha
Wie an anderer Stelle schon geschrieben, ist die Fahrplanvorschau ganz offenbar noch nicht brauchbar.
Als Beispiel sei der Abschnitt Plauen-Hof genannt, wo derzeit ein beträchtlicher Teil der VBG-Züge noch nicht eingepflegt ist (insbesondere die VE16). Weiterhin scheint es so, als ob die letzten Beschlüsse des ZVV noch gar nicht berücksichtigt sind (angebliche Zusammenlegung VL2 / VE16). Ein heute durchgeführtes Update meiner HAFAS-Installation hat keine Besserung gebracht.
Ich vermute also, daß die Fahrplanvorschau für o.g. Fall noch ähnlich unzuverlässig ist.
mfg Andreas M.
PS: Wobei das Fehlen der VE16 zwischen Plauen und Hof derzeit dadurch erklärbar ist, daß es 5 direkte Zugpaare Adorf-Werdau in der Fahrplanvorschau gibt. Es bleiben also nur 3 direkte Zugpaare Hof-Werdau übrig. Sollte das wirklich so kommen, dann wäre die Pressemeldung des ZVV eine Ente gewesen. Dort stand nämlich, daß es 7 direkte Zugpaare Hof-Werdau geben wird. Was stimmt nun, die Fahrplanvorschau oder die Pressemeldungen? Beim Thema Rückverlängerung des Göttinger RE nach Chemnitz scheint es ähnlich verworren zu sein.