wenn das so wäre oder zustände kommen sollte, dann fahren ja dann hoffentlich nimmer die grün-weißen Polizisten der Schiene durch's Vogtland sondern Züge in einem "DB-Rot".
Zitat von ICE-Fanwenn das so wäre oder zustände kommen sollte, dann fahren ja dann hoffentlich nimmer die grün-weißen Polizisten der Schiene durch's Vogtland sondern Züge in einem "DB-Rot".
@ICE-Fan: Hast du was gegen nichtverkehrsrote RegioSprinter/Desiros? "Züge" werden dann wohl auch nicht fahren, sondern weiterhin Triebwagen. RegioShuttle als RegioSprinter-Ersatz? Desiros umlackiert? Aber darüber braucht man sich jetzt eigentlich noch gar keine Gedanken zu machen, erst mal abwarten was diese "Prüfung einer Übernahme" ergibt!
@VT 22: Mein Beitrag war ja etwas ironisch zu verstehen gemeint. Natürlich hab nichts dagegen, wenn die Triebwagen weiterhin in der bisherigen Farbgebung rollen. Wie Du schon geschrieben hast, ist das noch Zukunftsmusik.
Ich habe gelesen, dass die Bahn aber die deutschen Verkehre von Arriva abgeben muss wegem dem Kartellrecht. Man darf gespannt sein, ob die VBG dann wieder eigenständig würde. Zu wünschen wärs ja.
Zitat von phpopp Ich habe gelesen, dass die Bahn aber die deutschen Verkehre von Arriva abgeben muss wegem dem Kartellrecht. Man darf gespannt sein, ob die VBG dann wieder eigenständig würde. Zu wünschen wärs ja.
1. Gehört Arriva die Vogtlandbahn? Wenn ja, wird sie wohl kaum eigenständig wieder werden können. 2. wenn jedes Unternehmen, was Arriva aufgekauft hat oder dran beteidigt ist wieder absolut eigenständig werden würde/könnte, warum sollte die DB dann Arriva kaufen mal ganz verdutzt in die Runde gefragt.
zu 1.) Ja die Vogtlandbahn gehört zu Arriva. zu 2.) Die DB will Arriva kaufen, um in Europa im Nahverkehr eine wichtige Rolle zu spielen. Allerdings muss sie laut Kartellamt die deutschen Anteile der Arriva veräußern. In Deutschland ist allerdings nicht so ein hoher Gewinn beim Verkauf zu erwarten, weil hier die DB eine dominierende Stellung besitzt. Außerdem wird die Bahn kaum daran interessiert sein alles an einen Investor zu verkaufen, der dann ebenfalls eine starke Position einnimmt.