Auf der Strecke Reitzenhain - Flöha in den 90er Jahren
Ich beginne die Reise entgegen der Kilometrierung im unteren Flöhatal in Hetzdorf. Hier wurde 1991/1992 russische EZMG-Technik installiert. Voraussetzung war die Nachisolierung der Gleise. In diesem Zusammenhang wurden die Weichen 1 und 2 mit werkseitig eingebauten Isolierstößen ausgewechselt:
Blick vom Hetzdorfer Viadukt auf die Baustelle
Etwas weiter oben begegnen wir dem Skl der Bahnmeisterei Pockau-Lengefeld:
Skl 26 beim Warten auf Einfahrgenehmigung in den Bf Grünhainichen-Borstendorf
Die Güterzüge waren damals noch richtig lang und wurden teilweise doppelt mit 110 bzw. 112ern bespannt:
Nachschuss auf ausfahrenden Güterzug im Bf Reifland-Wünschendorf
Angekommen im Bf Pockau-Lengefeld begegnen wir 112 346-2 im Februar 1991:
Einige Jahre später steht 219 035-3 mit Personenzug abfahrbereit Richtung Marienberg (Sommer 1998)
Im Bahnbetriebswerk steht 110 588-1 am 09.06.1989:
Auf dem Hohen Damm zwischen Zöblitz und Pockau fährt uns im Frühjahr 1998 eine "Rüttelplatte" vor die Linse:
64 491 mit einem Sonderzug nach Reitzenhain bei der Durchfahrt Hp Marienberg-Gebirge:
Anläßlich einer Sonderfahrt konnte am 31.08.1991 im Bf Reitzenhain mit der Trabant-Draisine (ex. Bm Pockau-Lengefeld) mitgefahren werden:
Auch der Rollwagen war in Reitzenhain, Datum leider unbekannt:
Leider weiß ich nicht alle Daten, womöglich sind manche Angaben auch falsch, Korrekturen sind gern willkommen!
38 205 setzt in Reitzenhain am 23.10.1992 um, nachdem sie einen Sonderzug für Eisenbahnfreunde aus Nürnberg, bestehend aus zwei Wagen, von Chemnitz auf den Erzgebirgskamm gebracht hatte.