hatte dr Wetterprofet heide fir mich im Rauner Wald an der Lohhütte. Bereits auf der Hohe Wohlhausen sah ich die dicken Wolkenberge oben am Kamm zwischen Deutschland und Tschechien quellern. Nuja, warten wirs einfach ab. Als ich ankam, war eigentlich noch alles ideal, Sonne pur und keine gefährliche Wolke in Angriffsnähe. Doch je länger es dauerte, desto brenzliger wurde die Lage. Einige Minuten nach der Vogtlandbahn verfinsterte sich die Szenerie mit einem dicken fetten Wolkenklumpen, der mehr drehte als zog. Es dauerte nicht mehr lange und das Ballorn der 41er im Wald verkündete die alsbalde Ankunft des Zuges. Ich hatte in Voraussicht des Wolkenschadens bereits alles ausgeschalten und wollte die Vorbeifahrt genießen. Doch dann hatte Klara ein Fünkchen Glück für mich parat gehalten und beleuchtete die Szenerie. Sprint zur Videokamera, Eischaltn, Knipse eirichten und gut 20s später donnerte die 41 1144 den Hengstberg hinauf:
Auf dem nachmittäglichen Heimweg, der aufgrund aufziehender kleinerer Gewitterzellen früher begonnen wurde als üblich, bot sich bei Schönberg noch diese Szenerie, 3 alte Traktoren bei der Pause auf dem Feld: