Während es bei uns am 1. Advent noch keinen Schnee gab, war dafür in Sachen-Anhalt die Schneefront schbn kräftig am Wirken. Egal, trotzdem fand heute die traditionelle 1. Lichtelfahrt von Sylvio Köstner statt, nach erfolgter HU kann das Trio wieder auf Reisen gehen.
In Bad Schlema am Wehr erwartete ich das Trio zum ersten Mal
in Lauter am Teufelsstein überquert das Trio das Schwarzwasser
in Grünstädtel steht schon lange keine Einfahrtsignal mehr, trotzdem kann man hier noch fotografieren
in Raschau unterhalb des Ankerwegs gab es sogar mal Sonne
immer wieder gern macht man am BÜ in Markersbach das Bild
am Abzweig Elterlein heute mal von der anderen Seite aufs Trio geschaut
in Schlettau gabs etwas Sonne und paar bekannte Gesichter, schön wars wieder mal, Danke an Sylvio und sein Team
Der Hunger und der Durst waren groß bei den Reisenden und die Schlettauer hatten alle Hände voll zu tun
Auch von mir noch paar Impressionen vom 1.Advent im Erzgebirge. Die Weihnachtszeit ist nun unwiderruflich eingeläutet. Überall im Gebirge sind die Lichterbogen und Pyramiden angezündet. Es duftet nach Weihrauch und Bratwurst. Auf der Schiene kommen die alljährlichen Lichterfahrten zum Zuge. So auch am 03.Dezember eben diesem ersten Advent 2017.
172 171-1 + 172 760-1 und 172 132-3 standen auf dem Programm. Pünktlich wie immer durchbrach das Brummen der Ferkeltaxen die Vorweihnachtliche Stille am Tunnel Niederschlema als sie über die Blechträgerbrücke hinter jenem rumpelten.
Wenig später nachdem die Regionalbahn aus Johanngeorgenstadt Aue (Sachs) erreicht hatte brummten die drei erneut an mir vorbei. Die markante Stützmauer zur Pfarrstraße in Aue (Sachs) musste mal wieder als Motiv herhalten.
Von der SZ-Linie auf die BSg.-Linie. Hier viel die Motivauswahl auf Raschau....
In Scheibenberg ist auch noch ein Motiv vorhanden dachte ich mir. Also schauen wir mal wie man es umsetzen kann. Das Ergebnis schaut dann so aus. Bahnhof Scheibenberg im Jahre 2017 ....
Zum Schluss noch diese Aufnahme aus Schlettau.
Die Fahrgäste statteten im Anschluss den Zinnkammern Pöhla einen Besuch ab. Hier ging es mit der Grubenbahn weiter. 3 Kilometer zur Lagerstätte „Hämmerlein“ Im Querschlag 2... Einzigartige Eindrücke die die Besichtigung der großen Zinnkammern hinterlassen. Mit einer Länge von ca. 45 m, einer Höhe von ca. 12 m und der Breite von ca. 10 m sind sie ein Zeugnis des Wismutbergbaus der Grube Pöhla.
Faszinierend... Licht und Bergwerk alle Jahre beeindruckend ...
Krönung der Mettenschicht das Konzert unter Tage. Akustisch und Optisch beeindruckend.
So das war`s von mir. Ich für meinen Teil bin Weihnachtlich eingestimmt.