......die CSD Neubaudampflok der Reihe 477 , wegen der blauen Farbgebung "Papousek = Papagei" genannt, gelten für viele Fachleute als die schönsten und die technisch besten jemals gebauten Tenderlokomotiven. Die tschechischen Neubauloks lassen mit ihren Baumerkmalen sämtliche Neubau und Rekoloks beider deutscher bahnverwaltungen "alt" aussehen.
Mit einer indizierten Leistung von über 2100PSi ist die 477 leistungsfähiger als die wesentlich größere Reko 41. Ihre deutschen "Gegenstücke" der Reihe 65 (die 477 hat ne Achse mehr und ist knapp 10% schwerer) übertrifft sie in punkto Leistung um satte 50%!!
Es sollten Anfang Mai Fotozüge rund um Ceska Lipa geben. Der Veranstalter hat auch zugesichert das es ein realistisches Betriebsgeschehen, frei von Scheinanfahrten oder angebremsten Zug oder anderen derartigen Mist, geben wird.
Ich kenne die 477 zwar nicht vom regulären Plandienst, aber sollte es eine Zuggarnitur sein in der "wir" (Modellbahnclub Stollberg) in den achtzigen Jahren eben diese Strecken in unzähligen Zugfahrten bereist haben.
Um sechse startete die erst Fahrt von Ceska Lipa nach Svor. Hinter Skalice u Ceske Lipy am BÜ war "Auflauf", noch Schatten und das Motiv mit Autos von Fotografen schon "dicht" gemacht. Es fand sich noch ein Plätzchen wo man hinlaufen muss und der Lichteinfall passte. Und man konnte die Kamera noch zwei Minuten nach Vorbeifahrt laufen lassen ohne das das morgentliche Konzert von flüchtenden Fotografen übertönt wird.
Nach der Rückkehr nach Ceska Lipa und drehen sollte die Strecke nach Bakov unter die Räder genommen werden. Dort gibt es versteckt im Wald liegend bis hoch zum Scheitelpunkt im Bf Bezdez schöne Sandsteinformationen an denen die Strecke entlang führt. Letztes Jahr auf den montäglichen Sandzug wartend sah das so aus, als der 854 225 als Os6007 eine der Felswände passiert.
Da die Strecke ab Okna stark steigt erhalten die Sandzüge bis Bezdez meist ne Schiebelok. Zu meiner Freude waren die beiden Nullerbrillen 750 079 und 326 am Pn 64211 eingeteilt und sorgten für besten Brillenssound, nachgeschoben von einer 742.
Diese Jahr sieht es dort aweng anders aus, tabula rasa wurde dort gemacht. Man kann jetzt links von einen relativ hohen/besteigbaren Felsen gegen nachmittag wenns Licht weiter rum is wunderbar auf die Felswand fotografieren. Mit Gänsehaut kachelt der Papagei hoch nach Bezdez.
Ein Bildchen der Landschaft prägenden Burg Bezdez (Bösig) darf nicht fehlen. Was war das für eine Schlepperei "damals" mit den Bierflaschen da nauf......-)))) Da oben gibts keine Kneipe und die Grundversorgung musste ja sichergestellt sein!
Kurz danach wurde es finster, mit nicht vom Wetterbericht angekündigter Bewölkung. Sachen gibts.......... Es ging Tv wieder zurück nach Ceska Lipa für eine zweite Fahrt Richtung Bakov. Hinter Bezdez hatte man vor paar Jahren ein Stück Wald gefällt und man hat somit einen schönen Blick auf die Burg. Ne Stunde vor "Plan" war ich dort noch allein, 20min vorm Zug begann die Invasion. Um dem alles übertönenten Dauerfeuer der Knipsen und den knirschenden Leitern zu entgehen hab ich den Zug durchs grün fahren lassen. Mit den "Dekostämmen" gefällt es mir sogar besser als vom ursprünglichen Standort.
Danach gings Lz (gezogen von T478 3101) zurück nach Ceska Lipa zum Wasser nehmen und drehen.
Hinter Bela pod Bezdezem gibts ne schöne Waldwiese. Dort konnte man sich mit den wenigen Fotografen wunderbar arangieren und so ungestört der Bergfahrt hoch nach Bezdez lauschen.
Ein Bild von "unserem" Heimatbahnhof Doksy in den "Achtizgern" war Plicht!!! Die Lok hielt kurz in meiner Höhe. Ich krieg jetzt noch Gänsehaut wenn ich an die Anfahrt denke. Derartig krachenden Drillingssound konnte hierzulande nur die Reko 58
Das Bild des Tages sollte für mich die abendliche Bergfahrt hoch nach Jedlova werden. Die Fotokurve war erwartungsgmäß gut gefüllt, und mit der in unmittelbarer Nähe liegende Fernverkehrsstraße hatte ich eh ein Problem. Somit gings durch Gehölz um den ursprünglich geplanten Seitenschuss in die Tat umzusetzen. Durch den Bergrücken vollständig vom Straßenlärm abgeschirmt konnte man den Drillingstakt ungestört auf den 25Promille Steigung geniesen.
Danach hab ich mich hingsetzt und alles "setzen" lassen. Für mich war es eine äußerst gelungene Veranstaltung ohne jegliches "Show-Gedampfe"
Vor zwei Wochen war wieder "Zeitreise" angesagt. Wegen Bauarbeiten bespannte die aufgehübschte 754 061 täglich zwei Schnellzugpaare. Ursrüngliche hatte ich mich beizeiten in der Fotokurve im Gebüsch verkrochen. Als dann laufend Motorräder die S-Kurve bergwärts sääääääägten hatte sich das erledigt. Ich wusste wo mein "Platz" ist, zumal der Himmel dort wesentlich besser aussah als nur blau.
Hallo Ja die 477 ist eine schön anzusehende Dampflok,wie willst Du die Lok beurteilen das diese besser ist als die Rekos der DR o DB.Ich stand am Regler beider Baureihen ob Reko oder 477 bei einen Freundschaftstreffen noch vor der Wende.Bin jahrelang auf Dampf gefahren,man muß schon ein Hintergrundwissen haben ,um sich soweit aus dem Fenster zu lehnen.Muß ich loswerden in diesen Forum wird auch viel Schwachsinn verbreitet. Ein Vorteil gegenüber der Rekos der DR,war die mechanische Rostbeschickung auch wurden alle Achsen mit Rollenlager ausgerüstet,wie auch die Rekos der DB,und der Papagei hatte ein Doppelblasrohr.Um die 477 zu beurteilen hätte man länger auf diese Fahren müssen,aber diese kurze Zeit war schon ein Erlebnis. Gruß Dietmar
Zitat von dampf im Beitrag #5Hallo Ja die 477 ist eine schön anzusehende Dampflok,wie willst Du die Lok beurteilen das diese besser ist als die Rekos der DR o DB.Ich stand am Regler beider Baureihen ob Reko oder 477 bei einen Freundschaftstreffen noch vor der Wende.Bin jahrelang auf Dampf gefahren,man muß schon ein Hintergrundwissen haben ,um sich soweit aus dem Fenster zu lehnen.Muß ich loswerden in diesen Forum wird auch viel Schwachsinn verbreitet. Ein Vorteil gegenüber der Rekos der DR,war die mechanische Rostbeschickung auch wurden alle Achsen mit Rollenlager ausgerüstet,wie auch die Rekos der DB,und der Papagei hatte ein Doppelblasrohr.Um die 477 zu beurteilen hätte man länger auf diese Fahren müssen,aber diese kurze Zeit war schon ein Erlebnis. Gruß Dietmar
Moin,
mal noch etwas Schwachsinn.
Im Laufe der Jahre hat man es oft genug am Bahndamm von den Fotokollegen gehört. "höre mir auf mit den ollem Tschechendampfern, grün und blau.....wie die schon aussehen. Da isn ne 44, der Jumbo ganz was andres, ......deutsche Wertarbeit eben!" So oder so ähnlich klang das meist. Bei Diesel und Eloks kaum anders.
In diesem Zusammenhang gabs vor paar jahren mal ne riesen Diskusion über die Baureihe die Baureihe 44 im Vergleich mit anderen 1`E Bauarten. Das war ellenlang über viele Seiten und viel zu lesen. Man hatte aber das Gefühl es ist nicht nur blabla sondern da steckt Fachwissen dahinter, u a auch von einer Frau.
Die ersten 44 wurden 1926 zu Vergleichszwecken mit der 43 gebaut. Der Serienbau begann erst 1937. Hätte man beim Serienbau die damals zur Verfügung stehenden Erkentnisse genutzt, die 44 hätte deutlich leistungsfähiger sein können/müssen! Diese modernen Baugrundsätzekamen meist aus Amerika, u a Rollenlager an den Achsen und Triebwerk, Verbrennungskammerkessel. Letzterer wurde in Deutschland zu der Zeit konsequent abergelehnt, vielleicht weils keine deutscher Erfindung war!?!
Liegt wohl an der deutschen Arroganz, was nicht in Deutschland erfunden wurde wird erstmal abgelehnt.
Wenn man sich für die ganze "Materie" interessiert landet man unweigerlich bei diesem Herrn:
Andre Chapolon hat diese modernen Baugrundsätze mit wissenschaftlicher Genauigkeit weiter verbessert und somit eine wesentliche Leistungserhöhung und somit eine deutliche Erhöhung des Wirkunggrades von Dampflokomotiven erzielt.
Die Leistung einer Dampflok wird im wesentlichen von der Verdampfungsleistung des Kessel bestimmt. Der von Ihm zusammen mit dem Finnen Kylälä entwickelte Kylchab Saugzug ist der entscheidende Punkt. Es ist kein einfaches Doppelblasrohr, das haben andere Dampfloks auch.
Zum einem teilt man das Blasrohr in vier Einzeldüsen auf was zu einer Vergrößerung der Oberfläche des Dampfstrahls führt (ähnlich Giesl-Ejektor) und durch die geringenren Verwirbelungen die Geschwindigkeit des Dampfstrahls erhöht und somit zu einem erhöhtem Unterdruck in der Rauchkammer führt und den Saugzug verbessert. Zusätztlich gibt es aber eine Zweite Fangdüse("nachgeschaltetes Blasrohr") und der Dampfstrahl wird ein zweites mal zur Erhöhung des Saugzuges genutzt. Das Ganze dann noch parallel aufgebaut.
Somit lassen sich Heizflächenbelastung von 100kg pro m2/h erziehlen. Die deutschen Einheitskessel liegen bei 57kg pro m2/h, die Rekokessel mit Verbrennungskammer bei 65-75kg prom2/h. Durch das Dreizylindertriebwerk der 477 kommt es zu einem fast konstanten Dampfstrahl (2_Zylinderloks haben ja "kleine Pausen" im Abdampf) und somit nochmals besseren Saugzug was die vergleichsweise hohe Leistung der Lok erklärt.
1935 gab es eine Meßfahrt mit ein 2`C1 zur 2`D umgebauten Lok. Chapolon war ein Verfechter des Verbundtriebwerkes welches effizienter arbeitet und die weniger harten Abdampfschläge das Feuerbett weniger "aufreisen" als Zweizylindertreibwerke.
Eingeladen waren auch zwei Deutsche!!! Herr Nordmann, seines Zeichens Dezernent im Reichsbahn- Zentralamt für Lokomotivversuche. Der Andere, Herr Fuchs....., Lokomotivreferent der Reichsbahn Hauptverwaltung.
Es ist das Zitat überliefert "es sei eine interessante aber recht kleine Lok". Viel größer als ne preuß. P8 sah die Lok auch nicht aus. Einer fuhr aufm Führerstand, der andere im Meßwagen mit. Als die Lok eine Zughakenleistung von annähernd 3000PSe entwickelt und auch durchhielt waren Beide dann schwer beeindruckt!!!
Man meinte danach das man die Abneigung gegen über Verbundtriebwerk und Verbrennungskammer überdenken sollte. Bekanntermaßen wurde daraus aber nichts.
Diese modernen Baugrundsätze (mit Kylchab Saugzug) wurden lediglich bei den beiden DB-Neubaudampfloks der Baureihe 10 verwirklicht. Die Baureihe 10 kam mit ihren 3000PS leider etwas zu spät.
Man muß sich auch nicht weit ausm Fenster lehnen um die 477 als deutlich leistungsfähiger als die deutschen Gegenstücke zu beurteilen. Allein die Schlepplasten der 477 liegen deutlich höher als beispielsweise der DR 65.10 (Merkbuch DR), eben auch höher als der 50.35, 52.80 und der Reko 41 (nicht mehr ganz so deutlich), zumindest im oberen Geschwindigkeitsbereich (ab 25km/h etwa) wo die Reibungslast keine Rolle mehr spielt. Und für genau diesen Geschwindigkeitsbereich wurden die Loks ja gebaut.
Kenne da einen (gut deutsch sprechenden) Tschechen der noch von 1976-1980 beim Depot Ceska Lipa auf der 477 und 556 ("Stocker") gefahren ist. Nach der Wende hat er viele Lotsendienste auf deutschen "Gastlokomotiven" gemacht.
"Eine Schinderei mit der Schaufel auf den Loks" "Für diejenigen die das täglich machen mussten, hartes Brot, da gings es Dir als Heizer aufm Stocker richtig gut". "Und die Leistung war auch deutlich besser..........."
Selbst bei der modernen Traktion waren die Tschechen sehr innovativ. Das heute "übliche" aufhängen des Trafos zwischen den Drehgestellen bei den Eloks zur Erzielung eines tiefen Schwerpunktes (mit Platzersparnis im Maschinenraum nebenbei) hat man bei Skoda bereits 1974 angewand. Erste deutsche Lok nach diesem Bauprinzip waren 1979 die Prototypen der Baureihe 120. Zwei Jahre später hat man bei der 212 001/243 001 den Trafo immer noch in den Maschinenraum gestellt............_))))))
Danke dir, für diese ausführlichen Zeilen! Es ist echt beeindruckend, was da so im Gegensatz hierzulande konstruiert, probiert und aufs Gleis gestellt wurde. Da wird der Gedankengang gleich wieder doppelt interessant, was wäre gewesen, wenn Škoda doch die 80 Loks der 556er an die DR hätte liefern können...Gut, die 58.30 wäre nie realisiert worden, aber was hätten die "revolutionären Verbesserungen" für unsere Altbestände bzw Neubauloks mitunter bedeuten können...
Hallo Wenn ich das alles lese von br233,ist vieles aus der Fachliteratur und eine Fleißarbeit.Trotzdem bin ich mit einigen Aussagen nicht einverstanden,nur ein Beispiel.Das bei der 477 im oberen Geschwindigkeit ab 25 km/h die Reibungslast keine Rolle spielt,ob es zwei,drei oder Vierzylinder sind,spielt schon Reibungslast eine große Rolle.Als erstes schon die Wetterbedingungen,und es kommen noch andere Faktoren dazu,mit welcher Füllung fahre ich usw. Die 477 muß man ganz feinfühlig fahren ,auch eine Reko 58 fährt man mit gefühl.Hatte zu DR -Zeiten ein Kollegen von der CSD auf der Reko 01mit nach Berlin genommen,er war begeistert von der Reko,er ist auf der 556 gefahren. Gruß Dietmar
Keiner zweifelt dein Wissen und deine Erfahrungen zum Vorstehenden an, jedoch ist es mir unverständlich, dass deine Artikulierung dazu etwas sonderbar zu lesen ist. Ich meine nicht dein Wissen zur Technik und Erfahrung zum Selbigen, sondern deine Rechtsschreibung, Grammatik und Ausdrucksweise. Lese bitte dein Geschriebenes noch einmal durch, bevor du uns deine Gedanken übermittelst. Somit kommen auch keine Missverständnisse oder Falschinterpretationen im Nachgang auf.
Nur als Beispiel von einigen Fauxpas die mir auffielen. In diesem Satz sagst du was aus und wiederlegst es sogleich:
"Das bei der 477 im oberen Geschwindigkeit ab 25 km/h die Reibungslast keine Rolle spielt,ob es zwei,drei oder Vierzylinder sind,spielt schon Reibungslast eine große Rolle."
Ich weiß nicht wirklich, was du mir damit sagen möchtest und ich nehme an, dass dem einen oder anderen Leser die Haare auch zu Berge stehen.
ich denke Heiko hat es doch sehr diplomatisch ausgedrückt. Aber nicht allen ist es in die Wiege gelegt immer die richtigen Worte (Ausdruck, Grammatik usw) zu finden. Hier geht es ja nicht nur um eine Bildbewertung, sondern geht tief in die Materie hinein. Und gerade wenn man so viel berufliches Wissen und die entsprechende Erfahrung hat, wie Dietmar es zu haben scheint, schwirren einem tausend Gedanken zum Thema durch den Kopf und es ist dann nicht immer leicht das nieder zu schreiben.
Hier wäre sicher der verbale Wissensaustausch sinnvoll, ist aber leider nicht immer möglich.
ich nochmal. Dietmar hat vollkommen recht mit seiner Aussage das auch oberhalb von 25km/h die Reibungslast ne Rolle spielt, gerade bei schlechtem Rad-Schiene-Verhältnis. Habe mich da extrem schlecht ausgedrückt!!! Wollte eigentlich darauf hinaus das die BRen 50, 52 und 58 der 477 unterhalb von 25km/h überlegen sind aufgrund ihrer höheren Reibungslast. Laut Merkbuch der DR liegt die Reibungsgrenze (Zugkraftskennlinie)bei diesen BRen bei reichlich 20km/h, also oberhalb wird die Zugkraftskennlinie von der Triebwerksbauart und von der Kesselleistung bestimmt (gute Reibungsverhältnisse mal vorausgesetzt).
Glaube auch das der Tschechische Kollege von der Reko 01 begeistert war. Allerdings is die 01 auch ne Nummer größer als die 556. Die 556 is eigentlich das "Gegenstück" zur 50 (Speziell der Neubau-50.40), 52 und 58, aus denen die 556 auch hervorging.
Die Reko 01 müsste man eigentlich mit dem Albatros "vergleichen", zumal die Kessel von 01.5 und der 498.1 annähernd gleich groß sind.
Ein Vorschlag: Lasst uns doch das Thema aufheben und ggf den Interessierten EFV'lern eine Diskussionsrunde zum Forentreffen bilden, da kann man ggf auch mal Fachliteratur zur Anschauung mit einbeziehen, oder wenn das Interesse es hergibt, ein kurzer Diavortrag. Desweiteren sind ja persönliche Runden eh viel besser :) Das aber nur am Rande als Vorschlag!
Hallo Gibt es Bilder vom Einsatz der 498.1 nach Bad-Schandau,diese soll bis zum Grenzbahnhof gefahren sein.Habe leider die Zeit wo die CSD mit Dampf bis Bad- Schandau gefahren ist nicht mehr erlebt.Zu meiner Zeit sind wir von Berlin-Lichtenberg nach Bad-Schandau mit der 211 oder 243 gefahren,dort wurde der Zug von der Brillenschlange übernommen.Ich werde mich zur Dampftechnik nicht mehr äußern,wurde über PN von Besserwissern belehrt, nach 45 Jahren Dienstzeit muß ich mich von solchen Zeigenossen nicht belehren lassen,Selbstverständlich lernt man Nie aus,man kann sich auch anders über solche Themen äußern,und nicht gleich die Keule holen. Gruß Dietmar
Hier wird manches zu viel auf die Goldwaage gelegt. Scheint aber heutzutage ein generelles Problem zu sein. Wenn sich jeder etwas in Zurückhaltung üben würde, könnte vieles entspannter gesehen werden. Fachmeinungen von Betriebspersonal sind sicher immer gerne gesehen bzw. zu lesen. Wäre schade, wenn so etwas abgewürgt würde.
Eisenbahnforum Vogtland
»
Betriebsalltag einst und jetzt
»
Eisenbahnbetrieb im Ausland
»
Zeitreise mit dem Papagei
Zugfunk
5
Thema drucken
05.08.2018 17:03 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2018 17:13)
Antworten
Private Nachrichten
Logout