………....am 14.April 1991 gings mit Kind und Kegel und Picknickkorb und Decke nach Hartenstein. Im Hintergedanken natürlich der D563 von Berlin nach Aue. Es hatte sich rumgesprochen das diese Direktverbindung aus dem Erzgebirge in die Hauptstadt ab dem kommenden Fahrplanwechsel Geschichte ist. Bis zum Ende des G12-Einsatzes 1976 war das ne Leistung des bulligen Drillings. Danach selbstverständlich eine Aufgabe für die 118. Selbst mit Sparlackierung war die 118 immer ein optischer Leckerbissen, wie eben auch 118 755.
Als danach der Dg 54313 mit 119 164 als Zuglok auftauchte war des ein wenig "wachrütteln" für mich. Grund genug mich um die "118 kümmern" bevor diese komplett durch die 119 ersetzt werden.
Letztlich sollte 118 776 als einzige übrig bleiben und sogar die 119er überleben. Heute findet man die Lok in Schwarzenberg.