Hallo - ich hatte letzten Samstag mal 1,5 Stunden Zeit um mich einfach bei der Parkeisenbahn um zusehen ... P* Kann mir einer etwas zur FEBA-Lok sagen (2-Foto)?
Peter Kalbe
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Ich meinte die FEBA - Lok (kleine Schwarze) - Beim Hochladen dieses Bildes gab es Schwierigkeiten ..... P* Noch zwei Bilder.
Peter Kalbe
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Freundliches Herbstwetter am Sonntag. Was liegt da näher als ein Familienausflug zur Chemnitzer Parkeisenbahn.
Die Dampflokomotive vom Typ “Riesa” , Baujahr 1948, Lokomotivbaufirma Henschel in Kassel, kam 1994 zur Chemnitzer Parkeisenbahn.Seinerzeit hergestellt für die Baufirma Faber & Schnepp in Gießen war sie dort nur wenige Jahre im Einsatz und rostete dann vor sich hin. Die Zeit der Dampflokomotiven war vorbei. Jahre später trat sie nach mehreren Aufarbeitungen als Museumslok an verschiedenen Stellen wieder ins Interesse bis sie im RAW Görlitz wieder eine stabile Betriebsfähigkeit erhiel und dann nach Chemnitz kam.
Nach dem Bahnhof Küchwaldwiese.
Vorbei am Spielplatz.
Bahnhof Tennisplätze.
Ausfahrt Bahnhof Küchwaldwiese.
Der etwas frei schöpferische Nachbau des "Adler" von der Görlitzer Parkeisenbahn ist eine echte Augenweide. Die Lok wird mir einem Dieselmotor von 90 PS betrieben, welcher serienmässig im damaligen Multikar eingesetzt war. Die Lok und der passende Wagenzug erblickten 1976 (geändert!) im damaligen Waggonbau Görlitz das Licht der Welt.
Ausfahrt Küchwaldwiese.
95 Jahre und ein bewegtes Leben hat die alte Henschel 16020, Baujahr 1918 hinter sich. Unter anderem diente sie 1942 als Materialbahn beim Wasserkraftwerksbau im Rila-Gebirge in Bulgarien. Spätere Stationen sind Klostermannsfeld, beim Verein Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn-Freunde, 2002 in Prora eingelagert, 2004/05 Berliner Parkeisenbahn.
Kleine Ergänzung/Korrektur: Tennisplätze ist betrieblich Blockstelle (und Haltepunkt). Küchwaldwiese war streng genommen bis 2001 auch kein Bahnhof, hatte nämlich 1954-2001 keine einzige Weiche.
Der Adler dürfte 1976 gebaut worden sein, zumindest wurde die Görlitzer PE 1976 in Betrieb genommen.