... der zweite Teil von "24 Stunden und 200 Kilometer..." soll nun folgen. Wie schon beschrieben war ich zu Ostern leider nich Dorheeme. Daher ergab sich ein Eisenbahnausflug, welcher in der Zentralschweiz begann und in Lindau an Bodensee endete.
Noch im "tiefsten Winter" zieht SOB Re 456 093 "RhombergSersa" ihren Voralpenexpress (VAE 2417) , kurz nach Rothenthurm, Richtung St.Gallen.
Weiter gings talwärts, Richtung Zürichsee, wo das Wetter zusehens besser wurde und man langsam sah das schon Frühling ist. VAE 2412 gezogen von "Ostschweizlok "SOB Re 456 096 bei Samstagern.
Der VAE 2419 in Gegenrichtung ist nur als Triebwagen (SOB RBDe 561 082) nach St. Gallen unterwegs.
Etliche Kilometer weiter, das Foto des Tages wohl schon im Kasten (s. Railjet), sollte das Wetter keine Wünsche mehr offen lassen. RABe 511 022 als RE 3817 St.Gallen-Chur, bei schönstem Sonnenschein kurz vor Sargans. 50 Stück dieser 6-teiligen Stadler Kiss Dostoeinheiten hat die SBB im Bestand.
In Lindau machen sich langsam Schleierwolken breit, was für den EC 192 München-Zürich garnicht so schlecht war. Mit Sonne wäre diese Bild von SBB 421 394-8, welche vor wenigen Minuten den Lindauer Hauptbahnhof verlassen hat, nich möglich gewesen.
Ab und zu fand die Sonne dann doch noch mal ein Loch, bevor sie hinter dem Horizont verschwand. So auch als 612 079/579, als RE 3991 aus Kempten, sich bei Schönau in die Kurve legte.
Als Tagesabschluss gab sich noch 223 061 mit ihrem ALEX aus München die Ehre. Zwei Minuten nachdem ALX 84152 in Lindau angekommen war ging das Licht ganz aus und ich legte mich zur wohlverdienten Nachtruhe, einen hoffentlich schönen Ostersonntag mit den 218ern um Lindau vor mir.
Letzter Teil folgt noch!
LG dor Papa Immer wieder ein Dank allen Vormeldern und Informationsquellen ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ -Albert Einstein-