Mein schönstes Ferienerlebnis - mit Rovos Rail durch Südafrika Teil 2/4
Nach der ersten Nacht erwartete uns morgens dieser herrliche Ausblick aus dem Bett auf die vorbeiziehende Landschaft
Das Frühstück wurde in einem der beiden Speisewagen eingenommen
Danach war Zeit zur Beobachtung der Infrastruktur und des Betriebsgeschehens. An den Bahnübergängen muss glaube ich keine Geschwindigkeitsbeschränkung für den Straßenverkehr stehen, darüber fährt freiwillig keiner schnell
Kohlezüge mit über 100 Wagen und vier Lokomotiven waren keine Seltenheit! Dahinter versteckt sich ein Gleisbauzug, den ich leider nicht genauer identifizieren konnte
In den selten vorhandenen Bahnhöfen standen immer mehrere Züge
Die Stellwerke sehen, bis auf den Wasserbehälter auf dem Dach, nicht viel anders aus als bei uns.
Diese stillstehende Gleisbaumaschine sorgte für einen mehrere Kilometer langen, nur eingleisig befahrbaren, Abschnitt. Bis zum Ende der Sperrpause scheint genug Zeit zu sein, zumindest interessiert es den Kollegen am Rand nicht, er bevorzugt das Sitzen im Schatten.
Vor dem Mittag erreichten wir Kimberley, wo die ehemalige Diamantmine besichtigt wurde. Auf den Bildern der Bahnsteig und ein Lokomotivdenkmal.