Heute ist ein besonderer Tag, denn einen 29. Februar gibt es nur aller 4 Jahre. Durch eine Sichtungsmeldung im Vogtland, Ferkel durch Jocketa gen Reichenbach bin ich stutzig geworden, dieses könnte da ja genau so gegen halb 11 ab Zwickau gen Schwarzenberg starten, also mal bissel telefoniert und BINGO, dem war auch so.
772 312 kam von Adorf als Überführung nach Schwarzenberg, am Lauterer Teufelsstein entstand Bild Nummer 1
Nach der RB-Kreuzung sollte die Sonderfahrt gen Altenburg starten, zu Mittag kam die Sonne raus, Mist, Licht alles gegenlichtig, also bin ich mal zur Hakenkrümme Aue. Die alte Halde wird ja seit letzter Woche saniert und dazu wurde so viel frei gemacht, das dieser Blick möglich war. Über diese Brücke quert das Ferkel das Schwarzwasser.
Einmal hier, hab ich auch noch die 20 min gewartetet um 642 059 als RB 23869 nach Johanngeorgenstadt abzulichten, im Hintergrund ist das Helios-Klinikum zu sehen.
Heute Abend kommt man wohl gegen 19 Uhr wieder in Aue an und fährt nach der RB Kreuzung gen Schwarzenberg, danach gehts leer zurück nach Adorf.
Da ich die Information zur Ferkelei recht spontan von einem in Gößnitz Getroffenen bekam, trifft der Beitragstitel auch auf mein Bildchen zu. Ich hängs ganz einfach mal mit ran.
Vor der Ruine des alten Gößnitzer Malzwerkes wurde das Ferkel zwischen die Masten gebastelt, justamente als etwas Gewölk vor der Sonne die Szenerie verdunkelte.#
Etwas Graffiti am Mauerwerk wurde digital entsorgt.
Gruß
Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, ich kann nicht mehr die Augen schließen und meine heißen Tränen fließen.