Meine Güte, wie doch die Zeit vergeht... Im Jahre 2000 hätte ich nicht gedacht, dass es dem Bahnhof Chemnitz-Glösa noch deutlich schlechter als damals im zurechtgestutzten Zustand ergehen könne, sollte dieser doch laut MORA C als Tarifpunkt definitiv erhalten bleiben. Nun, die folgende Zeit lehrte mich eines Besseren, das endgültige Resultat kann man heute erleben. Mehr Verkehr auf die Schiene, wie aktuell überall in der Politik proklamiert wird, sieht für meine Begriffe wesentlch anders aus.

Folgend einige kleine Advent-Erinnerungen an den 19.12.2000.
Die Stadtwerke-V100 hatte die beladenen Gipswagen aus der Anschlussbahn auf Gleis 2 bereit gestellt und 204 639 setzte sich sogleich vor den Zug. 232 497 gesellte sich etwas später an den Zugschluss, um in Küchwald ohne Umfahren die Fahrt in Richtung Leipzig fortsetzen zu können. Bildlich stellte sich vorgenanntes Prozedere so dar:

































Ich hoffe Ihr schwelgt jetzt ebenso lächelnd in Gedanken an die damalige Zeit, und vielleicht animiert es ja den einen oder anderen bislang schlummernde Momentaufnahmen ebenso ans Forentageslicht zu bringen. :-)

Viele Grüße
Thomas

Mit vier Ludmillas, in drei unterschiedlichen Lackvarianten, im Bf. Küchwald, klasse.

2000 war da noch was los? '84 bin ich aus Glösa weggezogen. Hatte den Bahnhof dann nicht mehr so auf dem Schirm. Trotzdem schöne Erinnerung. Als Stift bin ich noch mit der Schulklasse vom Bahnhof Glösa nach Rochsburg gefahren. ;-)