...Da stimme ich dem "Pkwfahrer" auch zu. Die zukunft in Sachen Umweltschutz liegt auf der Schiene Denn, Fakt ist: Um den transport, egal ob reisenbde oder Güter, kommen wir nicht herum!
Das liegt nicht nur an der Bundesregierung auch Thüringen oder ein anderes Bundesland kann schon was bewegen ,aber wie man in TH sieht wird Stillgelegt ,Haltestellen werden geschlossen und dann lieber mit den Bus ,der ja billiger ist. Es gibt ja stillgelegte Strecken die man nach einer Sanierung nutzen konnte und so eine Art Rollente LandStraße drauß macht so ,dass die Lkw Hockepack von den Zügen genommen werden. Den Lkw fahren werden bestimmt froh wenn die ihre Beine hoch legen können
ZitatDas liegt nicht nur an der Bundesregierung auch Thüringen oder ein anderes Bundesland kann schon was bewegen ,aber wie man in TH sieht wird Stillgelegt ,Haltestellen werden geschlossen und dann lieber mit den Bus ,der ja billiger ist. Es gibt ja stillgelegte Strecken die man nach einer Sanierung nutzen konnte und so eine Art Rollente LandStraße drauß macht so ,dass die Lkw Hockepack von den Zügen genommen werden. Den Lkw fahren werden bestimmt froh wenn die ihre Beine hoch legen können
...da muss ich dir Recht genben. Ich denke da nur an den Haltepunkt Gera-Gessental, vormals Gera-Kaimberg. Der wurde zum Fpl-wechsel im Dez. 2010 dichtgemacht, obwohl er eine Grundlage für Wanderer und Naturfreunde im Gessental war. Auch trauer ich dem Hp Zschachenmühle im Sormitztal nach.
Zum Thema rollende Landstraße: Mit der KBS 542 Werdau-Wünschendorf gibt es ja da eine Vision vom EFWO "Friedrich list" e.V.http://www.efwo-friedrich-list.info/index.html Die träumen von der Wiederinbetriebnahme der Strecke als Rollende Landstraße in Richtung Tschechische Republik. Ich finde das gut, zumal die Strecke sehr schön ist! (Ich denke da an Sonderfahrten von Gera aus, z.B. wir von den Eisenbahnwelten-eine Idee wäre es) Auch sehr schade, die KBS 43 Greiz-Neumark. Diese strecke war zwar nie hoch frequentiert, aber bot eine gute Verbindung wischen der Vogtlandschiene und dem Elstertal, sozusagen auch eine gute Ausweichmöglichkeit bei Streckensperrungen. aber auch das ist ja seit 1997 vorbei!
Den Lkw fahrer wird bestimmt freuen ,wenn die zu einen guten Preis zum Ziel kommen und sich ausruhen können bzw wirde das umladen entfallen am Bahnhof.
Da hast'e Recht Außerdem, bei den heutigen Gütersystemem, damit meine ich Containersysteme, ist ja auch vieles möglich: z.B. könnten die Container in den Hafenbhf's auf die Züger verladen werden und dann immer weiter ins Innland fahren, über Anschlussgleise bis in die Industriebetriebe und Bahnhöfe. Natürlich haben nicht alle Gemeinden einen Bahnanschluss und es gibt viele Transporte für die der Lkw immer unentbehrlich blieben wird. Dennoch sollte man bemüht sein, die Lkw-Transporte in eienem Umkreis kleiner 50 km zu halten. Das würde bedeuten dass auf größeren Bahnhöfen umgeladen werden muss, was bei der "Rollenden landstraße" ja entfallen würde. Ich srach anfangs von Containersystemen. Damit würde sich das Umladen leichter durchführen lassen. (Wie früher einzeln Stückgut von Schuppen zu Schuppen mit der Sackkarre zu fahren ist halt nicht rentabel im Gegensatz zum Container!) Somit würde ein intelligentes Schiene-Straße-Güter-System entstehen, das sich bis in die kleinsten Ortschaften zieht. Da es ja auch Container für Flüsigkeiten gibt (nach dem Tankwagenprinzip, weiß nicht wie so was heißt) kann man auch Brennbare Flüssigkeiten wie z.B. Heizöl oder Milch als Lebensnmittel in diesem Gütersystem befördern. Das ganze wäre natürlich ein riesen Aufwand und sehr teuer, doch da stellt sich mir die Frage: "Was ist uns der Klimaschutz wert?"
So, jetzt ist genug philosophiert. Trotzdem, das ist eine ernste Sache, denke ich.