Das ist interessant . Merkwürdig finde ich nur , daß die Firma als Referenzobjekte Kleinstaufträge aufführt ( Instandhaltungsarbeiten , Handstopfarbeiten , Wiederherstellung von Außenanlagen ...usw... ). Als Referenzobjekte verweist man doch gerne auf Prestigeaufträge - größere Baumaßnahmen - am besten mit aussagekräftigen Fotos . So macht es jede Baufirma . In dem heutigen schwierigen Marktumfeld ist es besonders wichtig , daß man sich möglichst vorteilhaft präsentiert . Der Satz , daß man kein Neuling ist , reicht da nicht . Potetielle Auftraggeber wollen etwas sehen . Gutes Beispiel ist die Präsentation vom Partnerunternehmen Wilfried Keßler . Referenzobjekte mit Fotos . Die Göltzschtalbrücke fehlt da aber merkwürdigerweise . Das war auch für Keßler ein sehr großer Auftrag mit deutschlandweiten Bekanntheitsgrad .
Ich würde an Referenzen mal noch ni viel verlangen, denn die Firma ist erst 2010 gegründet wurden, die werden sich mit der Zeit häufen. Die angegebene 10 jährige Erfahrung beruht auf den einzelnen Mitarbeitern in diesem Bereich, da ist es verständlich, nicht mit Projekten zu werben, die andere Firmen getätigt haben...
Gruß Martin
Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.