Ich denke aber auch, das es dabei auch eine Rolle spielen wird, das nicht wie du DDR-Zeiten jeder eine MoBa hat. Ich muss ja nur mal in meinem Alter 100 Mann fragen...Wenn es hochkommt, haben davon 15 Mann eine Modelleisenbahn!!! Nur wie soll man auch mithalten können, wenn Firmen(die natürlich auch Qualität haben) im Ausland produzieren Oder Firmen wie Piko vie zu viel die Billiglinie bereichern Darum sind schon mal die weg, die einfach nur einen Zug fahren sehen wollen, die keine Details interessiert...
Bernd Gützold hinterläßt neben vielen schönen (und insgesamt auch sehr bewährten) Modellen leider auch ein massives Problem mit den Getrieben. Egal ob V60D, V180, V200 oder U-Boot, bei allen meiner 5 Gützold-Loks hatte ich nach einigen Jahren gebrochene Zahnräder und ein Ende ist nicht abzusehen. Ich habe den Eindruck, den Loks bekommt langes ungenutztes Herumstehen schlechter als regelmäßiger Fahrbetrieb.
Und von der V60D abgesehen ist der Achsentausch ziemlich aufwendig, weil man die Achsen nicht nach unten herausnehmen kann. Ich habe das deshalb bisher von Bekannten oder dem Fachhändler machen lassen. Für den Reparaturpreis beim Fachhändler kriegt man aber bei PIKO schon fast eine neue Lok.
Tja, komisch, das hört man oft, aber von BRAWA habe ich eine V100, eine V300 und ein U-Boot und hatte bisher bei keiner der Loks irgendwelche Probleme. Alle laufen zur vollsten Zufriedenheit. Allerdings sind die Zuglasten bei mir gering und es gibt keine Steigungen. Vielleicht deshalb.
Nach ein paar Runden meines Russen kam ein typisches Abnutzungsgeräusch der Zähne!!! Diese billigen Zahnräder werden nun absofort bei allen Brawaloks verbaut... Vlt. liegt es einfach daran, das du dir deine Loks gekauft hast, bevor diese Biligen ins Spiel kamen...