Hallo, in der elektronischen Ausgabe des Lok-Report für den 24.12.12 steht ein großer Bericht über den (F)ranken (Th)ürinengen (E)xpress drin. In Sachsen gibt es auf dem RE50 ebenso Platzprobleme.
23 1074
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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Zitat von 23 1074 im Beitrag #3Kenn den nur als 5teiler bis jetzt.
Hallo, zurzeit sind wegen 442er Mangel (wieso, weshalb, warum?) bei DB Regio Nürnberg zu wenige vorhanden. Daher sind seit ca. 1-2 Wochen vermehrt dreiteilige 442er im Saaletal unterwegs. Vorübergehend sind in den RB Umläufen Bamberg-Saalfeld wieder 111er im Einsatz.
Ich bin von Paradies bis Göschwitz mitgefahren und war angenehm überrascht. Er ist leise und man sitzt ganz gut. Allerdings dauert der Türöffnungsvorgang durch die (meiner Meinung nach sinnlosen ausfahrbaren Trittstufen die kein Mensch benutzt und Behinderten nützen sie ohne Fremdhilfe auch nix) eine halbe Ewigkeit, was ich bemängele.
Schade ist auch, dass man nicht in den Führerdstand gucken kann. Für den Tf sicher angemehm, aber für die Fans natürlich schade
Zitat von BN 60 H im Beitrag #5Allerdings dauert der Türöffnungsvorgang durch die (meiner Meinung nach sinnlosen ausfahrbaren Trittstufen die kein Mensch benutzt und Behinderten nützen sie ohne Fremdhilfe auch nix) eine halbe Ewigkeit, was ich bemängele.
Das mit dem Schiebetritt ist inzwischen bei vielen Baureihen so und reine Gewöhnungssache! Ob man ihn benutzt (bzw. benutzen kann) oder nicht, hängt eben von der Höhe des Bahnsteigs (und Abstand dessen zum Gleis) ab, an dem gehalten wird und erleichtert ist in vielen Fällen das Ein- und Aussteigen. Klar gibt es da auch Fälle, an denen der Schiebetritt überflüssig erscheint. Er verringert aber außerdem die Wahrscheinlichkeit, dass Personen oder persönliche Dinge durch Unachtsamkeit während des Ein-/Aussteigens in die unterschiedlich große Lücke zwischen Bahnsteig und Zug geraten. Für Rollstuhlfahrer gibt es eine mobile Klapprampe.