eigentlich ist schon viel gesagt und geschrieben. Meine Eindrücke mal in Kurzform:
Die Laufruhe der Fahrzeuge ist gut.
Die Sitze sind im Niederflurbereich im Vergleich zu den Fenstern fast zu niedrig. Kleine Fahrgäste haben die Unterkante der Fenster etwa in Nasenhöhe. Entspannt aus dem Fenster schauen schwierig. Im Hochflurbereich sollte man die Klappfenstersitze meiden - schwarzer Holm genau in Augenhöhe.
Die Verspätungen sind unkalkulierbar und komisch. Es gibt Tage, da läuft fast alles Plan. Ich habe auch schon mehrfach Züge mit +30-+40 erlebt. 5-10 Minuten in Plauen aus Ri. Dresden scheinen derzeit häufig zu sein. Ade gute Anschlüsse in Hof!
Besonders problematisch ist die Echtauskunft. Bei Hafas und damit quasi allen Apps und Web-Auskünften fehlt die MRB. Selbst die Zugbegleiter scheinen auf Nachfrage keine ordentliche Auskunft zu haben. Bei IRIS der DB hat man zwar eine Orientierung. Oft werden die Daten aber nur mangelhaft gepflegt. So habe ich schon erlebt, dass Züge quasi im 5-Minute-Takt von +30 auf +60 hochgezählt werden.
Für mich ist derzeit die Verspätungslage das größte Problem. Man kann kaum entspannt Richtung Hof und vor dort weiter oder nach Dresden und von da Richtung Ostsachsen planen und fahren. Für mich sind das auch mehr wie Anlaufprobleme - immerhin hat sich das gesamte Fahrplangerüst über Jahre bewährt.
Zitat von th76 im Beitrag #26 Die Verspätungen sind unkalkulierbar und komisch. Es gibt Tage, da läuft fast alles Plan. Ich habe auch schon mehrfach Züge mit +30-+40 erlebt. 5-10 Minuten in Plauen aus Ri. Dresden scheinen derzeit häufig zu sein. Ade gute Anschlüsse in Hof!
Die letzten Tage waren nun fast alle MRB-Züge, die ich in Plauen sah, nahezu pünktlich. Auch in Richtung Hof, und auch am Sonntag Nachmittag die Doppeltraktionen. Der Betrieb scheint nun also zum Glück in der dritten Woche doch bereits deutlich stabiler zu werden, was sicher auch durch die derzeit nicht vorhandenen Baustellen begünstigt wird.
Zitat von th76 im Beitrag #26 immerhin hat sich das gesamte Fahrplangerüst über Jahre bewährt.
Naja, die Übergangszeiten in Hof Hbf sind halt einfach zu knapp. Auch wenn mit den beschleunigungsstarken 1440ern mal Routine eingekehrt ist, wird sich daran nichts Wesentliches ändern. Bereits bei kleineren Baustellen oder Unregelmäßigkeiten ist der Anschluß in Gefahr. Man bräuchte m.E. gezielte Maßnahmen auf der Strecke für weitere Fahrzeitverkürzungen.
Nach 4 Wochen Betrieb und vor den heute begonnenen großen Bauarbeiten mit Umleitung der RE3 über Glauchau-Gößnitz-Werdau sollte man vielleicht doch nochmal eine kleine Zwischenbilanz ziehen.
Die Freie Presse hat das getan und kommt - ebenso wie ich bereits weiter oben nach längerem Plauen-Aufenthalt - zu dem Schluß, daß sich die Pünktlichkeit inzwischen deutlich verbessert hat und zumindest an baustellen- und unfallfreien Tagen mittlerweile durchaus zufriedenstellend ist. Dafür hat man nun verstopfte Toiletten als Problem ausgemacht. Das überrascht mich ein wenig, da zum einen die BR (1)440 inzwischen wahrlich kein brandneuer Fahrzeugtyp mehr ist und zum anderen auch die Toiletten des viele Jahre im Einsatz gewesenen 612er m.E. keine Papierabfälle vertragen. Naja, das sollte sich lösen lassen ...
Auch bei DSO wird Zwischenbilanz gezogen. Dort werden u.a. Türstörungen und Verzögerungen beim Fahrgastwechsel als häufige Verspätungsquellen genannt ...
Nach allem, was man hört und liest, besteht m.E. jedenfalls die berechtigte Hoffnung, daß man nach 100 Tagen dann eine positive Bilanz ziehen kann. DB Netz macht es dem neuen Betreiber auch nicht gerade leicht im Moment, aber die Bauarbeiten waren offenbar seit langem geplant und können auf solche Betreiberwechsel halt keine Rücksicht nehmen. Und wie oben schon erwähnt - an der Verlässlichkeit der Anschlüsse in Hof Hbf wird man ganz unabhängig vom EVU arbeiten müssen - das war ja auch beim lange eingespielten Betrieb von DB Regio durchaus immer mal wieder ein Problem und jetzt natürlich umso mehr. Es fehlt m.E. einfach an ausreichend Fahrzeitreserven.
Ich bin heute selber (bzw bin gerade noch dabei) von Freiberg nach Hof und zurück gefahren. Dazu muss ich sagen, dass der vorgesehen Baufahrplan bei den RE 3 noch um 10-15 Minuten überschritten wurde. Desweiteren schießt man sich ein Eigentor. In Plauen stehen die Reisende nähe Bahnsteigaufgang und wollen in den zum stehen gekommen RE einsteigen. Der 1440 im vorderen Bereich ist aber verschlossen. Also müssen alle Reisenden den Bahnsteig hinter laufen, um in den hinteren 1440 einzusteigen. Das dauert -> Verspätung.
Verstopfte Toiletten (und Waschbecken) kann ich bestätigen.
Hallo, ich vermute mal das der verschlossene Zugteil nur überführt wurde, habe schon mehrmals beobachtet das Abend vor allem nur ein Zugteil bei den RE's unterwegs ist wahrscheinlich weil seitens der MRB kein Bedarf angeblich besteht. Mich hatte es am Montag beinahe im RE nach DD abends erwischt der RE war auch nur ein Zugteil ich hatte in Zwickau den letzten Sitzplatz erwischt die Anderen mussten stehen! Ich fragte den Zugbegleiter warum nur ein Zugteil der sagte es liegt an der noch nicht fertigen Werkstatt in Chemnitz so wären die Zugteile irgendwie ungleichmäßig verstreut und da kommt es vor das ein RE nur ein Zugteil hat. So richtig habe ich das nicht verstanden na ja. Das mit den Toiletten kann ich bestätigen ist mir auch schon mehrmals passiert, stellt sich die Frage liegt es wirklich nur an den Benutzern wenn das so häufig vorkommt oder doch ein technischer Defekt??? Was auch noch extrem störend ist das man das Gepäck nicht mit an den Platz nehmen kann, bei den "Gestalten" die am Montag mit im Zug waren hätte Ich meine Sachen nicht auf den vorgesehen Platz untergebracht. Und das Personal scheint auch ins kalte Wasser geworfen worden sein ist in Sachen Ticketpreise oft genauso ahnungslos wie der Fahrgast. Na ja und teurer ist die Fahrt nach Pl auch geworden seitdem das Regioticket nicht mehr gilt na ja da bekommt halt die MRB das Geld nur noch bis Zwickau den Rest bekommt die VBG brauche zwar eine halbe Stunde langer durch den umstieg in Zwickau aber der Preis ist mit 14,50€ deutlich " freundlicher" als 20,20€!
Na - Ja . - jetzt zum SEV Zwickau - Glauchau - kommen die Unternehmen Teater aus Dresden & Geißler aus Leipzig zum fahren - Regionale wäre ja zu einfach - ( die DB war aber mit denen zufrieden )
Zitat von CD371.001 im Beitrag #32Ich fragte den Zugbegleiter, warum nur ein Zugteil der sagte es liegt an der noch nicht fertigen Werkstatt in Chemnitz so wären die Zugteile irgendwie ungleichmäßig verstreut und da kommt es vor das ein RE nur ein Zugteil hat. So richtig habe ich das nicht verstanden ...
Vermutlich wird die Umlaufplanung nicht einfacher, wenn die Werkstatt woanders ist als ursprünglich gedacht. Wenn man es sich aber mal ausrechnet, dann hat der VMS natürlich für das jetzige Betriebsprogramm eine ziemlich knappe Anzahl an Triebwagen bestellt. Ich als Laie bzw. Hobby-Bahner hätte mir die Standard-Bestückung der einzelnen Linien mit Fahrzeugen vorab wie folgt vorgestellt: - RE3 - Doppeltraktion aus 5-Teiler + 3-Teiler (7 Umläufe) - RB30 - 5-Teiler (werktags 7 Umläufe, am Wochenende 5 Umläufe) - RB45 - 3-Teiler (4 Umläufe)
Damit blieben als Reserve bzw. für Wartung und Reparatur jedoch nur 4 Triebwagen übrig (je zwei 3- und 5-Teiler). Das wird gerade in der Anfangsphase natürlich bei weitem nicht ausreichen, so daß man zwangsläufig improvisieren muß. Zumal ein 5-Teiler nach dem Hofer Rangierunfall abgängig ist und dazu noch diese elenden Schmierfinken ihr Unwesen treiben.
Was liegt dann also nahe? 3-Teiler vom RE3 abziehen und damit Lücken woanders stopfen, auch um wenigstens ausreichend einzeln fahrende 5-Teiler auf dem RE3 zu haben. Soweit kommt das nicht wirklich überraschend.
Für mich als Außenstehender zunächst unverständlich sind dagegen die folgenden, in Woche 2 und 3 doch recht häufigen Beobachtungen: - Doppeltraktion von 5-Teilern auf dem RE3. Das ist zuviel des Guten und das sollte man m.E. im Regelfall nicht machen, denn die Kapazität fehlt ja dann zwangsläufig woanders im Netz bei dem knappem Fahrzeugpark - einzeln fahrende Dreiteiler auf dem RE3. Das kann man mal in Notfällen machen, damit kein Zug ausfällt, oder in Tagesrandlage. Aber sonst möglichst nicht. - 5-Teiler auf der RB45. Auch dafür sehe ich (von Notfällen abgesehen) keinen Grund, denn die Kapazität fehlt ja dann ebenfalls zwangsläufig woanders im Netz
Vermutlich liegt es aber tatsächlich am derzeit noch provisorischen Umlaufplan? Auch hier muß man nach 100 Tagen bzw. nach Inbetriebnahme der eigenen Werkstatt eine abschließende Bilanz ziehen.
Zitat von Andreas M. im Beitrag #34 und dazu noch diese elenden Schmierfinken ihr Unwesen treiben.
mfg Andreas M.
Dafür hat man doch eine ganz einfache Lösung gefunden. Die "Kunstwerke" werden einfach an den "Zügen" belassen und lediglich mit einem Aufkleber überklebt, mit dem man nach Zeugen der Straftat sucht. So jedenfalls konnte ich dies am vergangenen Wochenende sichten.
Gruß
Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, ich kann nicht mehr die Augen schließen und meine heißen Tränen fließen.
Zitat von ullu im Beitrag #33Na - Ja . - jetzt zum SEV Zwickau - Glauchau - kommen die Unternehmen Teater aus Dresden & Geißler aus Leipzig zum fahren - Regionale wäre ja zu einfach - ( die DB war aber mit denen zufrieden )
Grüße
Taeter selbst sprang nach meinen Infos kurzfristig ein. Dennoch ist es nicht kurios, denn Taeter (gehört wie die Marke MRB zur Transdev-Gruppe) koordiniert wohl sämtlichen SEV der MRB und setzt dann bei Bedarf auf Subunternehmer.
Meine eigenen Fahrten der letzten Wochen verliefen überwiegend reibungslos und pünktlich. Das ist aber natürlich nicht repräsentativ.
Auffällig ist, daß noch immer häufig Türen wegen Störung abgesperrt sind. Diese waren aber immer sehr ordentlich gekennzeichnet. Ich denke, ein wenig Geduld zum Einspielen der Technik ist hier auf jeden Fall lohnenswert, da Alstom die Zeitdauer für das Ausfahren der Schiebetritte wirklich DEUTLICH verkürzt hat im Vergleich zu früher und nun m.E. auch gegenüber Wettbewerbern (FLIRT, Talent II) eindeutig die Nase vorn hat. Wenn man das so mittelfristig wirklich betriebssicher hinbekommt, dann wäre das ein echter Fortschritt bei den Neubautriebwagen.
mfg Andreas M.
PS: Wie an anderer Stelle schon geschrieben, werden die MRB-Züge nun auch dauerhaft im RIS angezeigt, allerdings meist noch ohne Verspätungsbegründung.
Andreas für den Link Aber ne Frage an Leute die diesen Zug oft nutzen. Ist bekannt ob die Züge zwischen Dresden und Hof( Zurück) mit Störungen im WC zu tun haben?
Gruss aus DLFD
-------------------------------------------------- Der eine Tag ,der alles im Leben verändern kann, beginnt jeden Morgen neu.
Also die Toiletten bei meinen letzten Fahrten war meist in Ordnung und nicht verstopft, die Pünktlichkeit ist auch besser geworden, was mir schon mehrfach aufgefallen ist das die Türen nach Ausfahren der Einstiegshilfe nicht öffneten und der Taster ein zweites Mal betätigt werden musste! Beinahe war der Zug schon wieder am losfahren! Was auch noch desolat ist das Preissystem da sieht kein normaler Mensch durch selbst die Kundenbetreuer habe so ihre Probleme... man dachte die DB ist schon kompliziert aber die MRB/VMS ist schon der Hammer! Da fahren garantiert nicht mehr Leute mit der Bahn! Will man nach Zwickau und drückt direkt die Taste mit Zwickau HBf dann bekommt man ein Ticket wo man in HOT in den Bus umsteigen muss weil der Fahrschein nur 3 Zonen gilt und der Zug über Glauchau aber durch 4 Zonen fährt und somit mehr kostet! Einzig was gut ist das das Tourenticket der VBG auch in der MRB gilt so kann man von Plauen bis Zwickau mit dem 8,00€ Tourenticket bis Zwickau fahren und dann zum VMS Tarif bis Chemnitz für. 6,70€. Macht 14,70€ und ist günstiger als damals das Regioticket der DB. Was ich mich noch Frage zahlt die MRB so schlechte Lohne das die keine berufeserfahren Angestellten z.b. Ex Mitarbieter von anderen EVUs finden??? Bis jetzt habe ich nur "blutjunges" Personal gesehen die sahen so jung aus wie gerade fertig mit der Ausbildung selbst die Tf verdammt jung! Auch wirken die Kundenbetreuer auf mich wie ins kalte Wasser geworfen wie wenn die nicht einmal anglernt wurden! Bei der DB waren im RE auch manchmal junge Angestellte aber dann immer zu zweit!
Zitat von CD371.001 im Beitrag #39...was mir schon mehrfach aufgefallen ist das die Türen nach Ausfahren der Einstiegshilfe nicht öffneten und der Taster ein zweites Mal betätigt werden musste! Beinahe war der Zug schon wieder am losfahren!!
Das ist mir so bisher nicht als ungewöhnlich aufgefallen. Man muß den Türtaster eben einmal NACH Freigabe, d.h. NACH Aufleuchten des grünen Ringes betätigen. Wenn man schon vor der Freigabe gedrückt hat, bleibt die Bedienung ohne Wirkung, wie bei allen vergleichbaren neuen Fahrzeugen, selbst wenn der Schiebetritt an den Türen bereits "vorbeugend" ausfährt. Das ist so normal.
Bestätigen kann ich dagegen die völlig unzureichende Funktion der MRB-Automaten bezüglich Auswahl der passenden/sinnvollsten Fahrtstrecke. Da sind die DB-Automaten um Welten besser.
Moin, ja der Taster wurde erst nach der Freigabe betätigt also der Ring war schon grün trotzdem öffnete sich die Türen nach Ausfahren der Einstiegshilfe nicht und man musste nochmals drücken! Habe das schon mehrere Male erlebt und selbst auch ausprobiert, am Anfang wusste ich ja noch nicht das die Einstiegshilfe erst ausgefahren sein muß aber als mir das bekannt war wartete ich und die Türen öffneten sich trotzdem nicht. Habe diese Sache auch schon öfters mal in den Regioshuttle der VBG erlebt.
Hallo - heute ist mir aufgefallen, daß die Et´s im EMS mit BOBY gekennzeichnet wurden sind (Teilweise mit Oelstift über TLS). Warum - was ist das nun für ein verwaltungstechnischer Akt ? Gruß P*
Peter Kalbe
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Zitat... heute ist mir aufgefallen, daß die Et´s im EMS mit BOBY gekennzeichnet wurden sind (Teilweise mit Oelstift über TLS). Warum - was ist das nun für ein verwaltungstechnischer Akt ?
... stand der folgende Satz: "Jedoch ist die direkte Einbindung durch Eintritt des [beauftragten] EVU in den Instandhaltungsvertrag geplant". Weiterhin ... "gibt es eine enge Einbindung des EMS-EVU ab Zuschlag (Mitwirkung beim Vertrags-Controlling, Mitwirkung bei Abnahme [...] Durchsetzung und Abrechnung des Instandhaltungsvertrags, Durchsetzung der Gewährleistungsansprüche)". Das allein erklärt zwar noch nicht den Wechsel des Fahrzeughalters, aber es ist ein Anhaltspunkt.
ZitatMoin, ja der Taster wurde erst nach der Freigabe betätigt also der Ring war schon grün trotzdem öffnete sich die Türen nach Ausfahren der Einstiegshilfe nicht und man musste nochmals drücken! Habe das schon mehrere Male erlebt und selbst auch ausprobiert, am Anfang wusste ich ja noch nicht das die Einstiegshilfe erst ausgefahren sein muß aber als mir das bekannt war wartete ich und die Türen öffneten sich trotzdem nicht. Habe diese Sache auch schon öfters mal in den Regioshuttle der VBG erlebt.
Hmmm. Das kann ich mir dann aber nicht erklären. Zumal, wenn es bei verschiedenen Fahrzeugen verschiedener Hersteller auftrat. Ein erfolgreicher Tastendruck nach Freigabe - erkennbar am kurzen Aufleuchten der roten LED bei leuchtendem grünen Ring - MUSS aus meiner Sicht gespeichert und nach Ausfahren des Schiebetritts ohne erneutes Drücken ausgeführt werden. Bei meinen eigenen Fahrten war das auch immer so. Hat noch jemand im Forum gegenteilige Erfahrungen gemacht?
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MRB - Anlaufschwierigkeiten
09.07.2016 19:49 (zuletzt bearbeitet: 09.07.2016 19:52)
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