am 17.6. waren wir mit dem Sonderzug von Göschwitz nach Lutherstadt Eisleben gefahren. Wir hatten ein Abteil für uns, wir hätten sogar einen ganzen Hänger für uns haben können, so wenig Leutz nutzten die Möglichkeit, zum Sachsen-Anhalt-Tag zu fahren. Well done, es gab ja auch noch einige Parallelveranstaltungen.
Los gings jedenfalls früh in Göschwitz.
beim umsetzen der Lok
dann beim langsamen ranfahren
Zugegeben, ich hätte mir auch ne andere Zuglok gewünscht, vielleicht sowas altes, grünes , aber unser Zugpferd hatte sich dem Anlass enprechend auch sehr gut gemacht.
In Erfurt musste nochmal umgesetzt werden.
jetzt stimmte die Richtung
Nebenan ein etwas moderneres Geschoss..
So, das Fest in Eisleben war jetzt nicht sooooo unser Fall, aber es war trotzdem viel los. Die Rückfahrt wurde ersehnt, und am Bahnsteig artig gewartet. Obellio hatte erstmal Vorfahrt.
Dann kam unser Zug andlich an den Bahnsteig gefahren. Schon schön
Das schöne an den alten Hängern ist ja, dass man die Fenster AUFMACHEN KANN!!
Wenn schon nicht Wagen oder Waggon, dann bitte nicht Hänger! Hängen tut was anderes. Wenn dann schon Anhänger, denn den kann man anhängen oder ankuppeln, genau so wie man das mit Wagen oder Waggons tut. Wobei der Anhänger eher hinter den Traktor oder den LKW gehört, gern eben als Hänger leicht eingekürzt.
Sehr interessant, was so ein kleines Wort auslösen kann.
Für mich sind das seit frühester Kindheit die Hänger, weil man sie eben an die Lok "anhängt". Z.B. Güterhänger. Güterwagen klingt albern. Wagen sind Autos (mit dem neuen Wagen vorfahren).
Aber auf Waggons würde ich mich noch einlassen. . Heißt dann richtig, die Waggons haben Fenster zum ÖFFNEN!
Und wenn man genau hinschaut, wirklich genau hinschaut, dann steht da tatsächlich "abellio". Meine Augen sind leider nicht so gut, habe es tatsächlich falsch gelesen. Danke für die Erhellung.