Hallo, alle sind unterhalb der Eierbrücke entstanden. Aber die genaue Stelle vom 1. Bild kann ich nicht mehr sagen. Beim 2. ist die Stelle vom ehem. großen Viadukt von Schönheide Süd im Hintergrund. MfG Sven
am 11.8.2019 habe ich den Abschnitt "Brändelbrücke" - Bahnhof Schönheide Süd erkundet. Hinter den Fichten befand sich diese Brücke, dort habe ich beim letzten Mal aufgehört.
Und weiter geht es bis zum Viadukt Schönheide Süd.
Nun sind es noch wenige Meter bis zum Viadukt. Hier noch einmal ein Blick gen Schönheide West.
Ein Vordringen zum Widerlager war leider nicht möglich. Deshalb gibt es ein paar Aufnahmen von 2016, selbst damals war es schon sehr schwer dort hin zu kommen.
Und weiter geht es im Jahr 2019. Von unten sieht es so aus. Seit 1980 ist das Viadukt leider nicht mehr vorhanden.
Einige Meter nach dem Viadukt wurde die Bahnstrecke Chemnitz - Adorf .....
..... und die Zwickauer Mulde mittels einer Brücke überquert.
Noch einmal ein Blick auf die Brückenpartie.
Und schon ist der Bahnhof Schönheide Süd erreicht.
Im Jahr 2010 wurden die 3 Schmalspurbrücken freigeschnitten. Da diese nach 9 Jahren wieder sehr stark bewachsen sind, sollen die Aufnahmen als Vergleich dienen. Fotos (C) G.Singer.
Demnächst geht es weiter, den Spuren der WCd-Linie folgend.
nach einiger Zeit wurde mal wieder im unteren Abschnitt die Strecke erkundet. So am 31.8.2019 der Abschnitt Saupersdorf unt. Bf - Hp Kirchberg. Nach 52 Jahren lässt sich noch recht gut der Bahnverlauf vorstellen. Wenn auch die vielen Fabriken fehlen, an denen die "Bimm" vorbeifuhren.
Los geht es in Saupersdorf. Rechts der Straße verlief das Gleis gen Kirchberg.
Noch einmal ein Blick zurück. Rechts, dort wo sich das Eisentor befindet, wurde die Firma Weller bis ca. 1947 bedient. Die Gebäude wurden leider vor einigen Jahren abgerissen.
Und weiter geht es gen Kirchberg.
Talwärts links, wo sich aktuell ein Autohaus befindet, wurde bis 1967 der Steinbruch Höligs Söhne bedient.
Nun verschwindet der Bahndamm rechts hinter einigen Häusern......
..... um den Rödelbach zu überqueren. Rechts geht es nach Saupersdorf.
In einem Rechtsbogen wurde das Werksgelände der Firma Rothe durchfahren. Sogar ca. 75m des eingepflasterten Streckengleises sind noch vorhanden.
Ein Stück weiter gibt noch einen Schienenrest des Streckengleises.
Noch ein Bü und der Rödelbach wurde erneut überquert.
Ein Blick gen Kirchberg. Sogar das Widerlager der "kleinen Sonnenbrücke" ist noch erkennbar.
Und ein Blick gen Saupersdorf. Das Gebäude links gehörte zum Anschluss Gerlach, welcher aus Richtung Saupersdorf bedient wurde.
Und weiter geht es durch einen kleinen Park.
In der linken Bildhälfte wurde bis ca. 1932 der Anschluss Wilde bedient.
Und weiter geht es.
Nun ist die "große Sonnenbrücke" erreicht. In der Mitte befand sich das Streckengleis, links das Anschlussgleis der Firma Wolf (heute Supermarktzufahrt mit Geländer) und rechts das Anschlussgleis der Firma Ludwig und Thomas. Beide wurden bis 1967 bedient.
Die Sonnenbrücke.
Direkt nach der Brücke befand sich der Haltepunkt von Kirchberg. Als Bahnsteig diente die Straße.
Das wars erstmal von mir.
Demnächst geht es weiter, den Spuren der WCd-Linie folgend.
nach einer längeren Pause habe ich meine Erkundung fortgesetzt. Es wurde von Schönheide Süd in Richtung Carlsfeld gewandert. Am kühlen Morgen des 10.11.2019 ging es am Widerlager der Muldenbrücke los. Auf der anderen Seite kann man das andere Widerlager, sowie Schmalspurfahrzeuge erkennen.
Nun geht es los. Betrachten wir gedanklich die Wanderung, als würden wir auf der Plattform des letzten Wagens stehen. Nach der Brücke über die Mulde passieren wir die ehem. Ladestelle. Heute ein Parkplatz..
Neben der Straße und deren Bäumen geht es bergan. Hier stand einmal das Einfahrsignal.
Diese Stelle wählte schon der Auer Eisenbahner Günter Meyer für sein Bild mit dem letzten Personenzug nach Carlsfeld am 21.5.1966, als hier der Zug hielt, um eine Hochzeitsgesellschaft mitzunehmen.
Ein Blick nach Carlsfeld, welches noch ca. 7 km entfernt ist.
Und weiter geht es.
Wieder einmal ein Blick nach vorn.
Nun verlässt die Bahn die Straße......
.... um in einer Kurve die Straße zu queren. Links wo die kleinen Fichten stehen, ist noch eine Stützmauer zu erkennen. Leider ist sie hinter Bäumen und Moos versteckt.
Nun geht unsere Reise weiter. Die Straße wurde gequert und es geht weiter in Richtung Carlsfeld.
Von der Straße kann man die alte Bahntrasse noch gut erkennen.
Schon ist die Station Wiesenhaus erreicht, welche sich in Bildmitte befand. Sie bestand aus dem Streckengleis und einem Bahnsteig zwischen Bahn und Straße. Eine Wartehalle gab es nicht. Hier endet die Wanderung erst einmal.
Das wars erstmal von mir.
Demnächst geht es weiter, den Spuren der WCd-Linie folgend.