... dann scheint der 15kV-Transformator schon montiert zu sein, es fehlt aber noch der künftig geplante Stromabnehmer, um unter Oberleitung die Batterien laden zu können. Mit Blick auf das Streckennetz der Erzgebirgsbahn mit den Endpunkten Chemnitz und Zwickau wäre das natürlich lukrativ. Auch ein echter elektrischer Betrieb wäre später denkbar.
Zitat von Andreas M. im Beitrag #2...Auch ein echter elektrischer Betrieb wäre später denkbar.
Mit freundlichen Grüßen Andreas M.
Bei der RB37 auf der elektrifizierten Strecke zwischen Glauchau und Gößnitz, welche auch von der Erzgebirgsbahn bedient wird, wäre das schon lange möglich gewesen.
Zitat von Andreas M. im Beitrag #2...Auch ein echter elektrischer Betrieb wäre später denkbar.
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Bei der RB37 auf der elektrifizierten Strecke zwischen Glauchau und Gößnitz, welche auch von der Erzgebirgsbahn bedient wird, wäre das schon lange möglich gewesen.
Naja. Noch ist man ja mit dem „Eco Train“ offensichtlich nicht so weit, daß er es kann. Laut der oben verlinkten Informationen soll er erst in der 3. Stufe zu so etwas wie einem DBEMU hochgerüstet werden. Unklar bleibt für mich, was das finale Ziel der Umbaumaßnahmen ist. Will man nur zeigen, daß es geht, und mit den Forschungsergebnissen möglicherweise künftige Entwicklungen der Bahnindustrie befördern? Oder hat man wirklich das konkrete Ziel, größere Serien von Desiro-Fahrzeugen in Eigenregie zu wirtschaftlichen Kosten umzubauen?
Und wie ist eigentlich der Stand beim HELMS-Projekt (Umbau der V90 zu einer Hybridlok unter DB-Regie). Da sollte es auf jeden Fall eine große Umbauserie geben, aber in letzter Zeit ist es recht ruhig.
Nachdem sich die Fertigstellung des Prototypes erst in die Länge zog und die aktuellen Rahmenbedingungen anders aussehen, wurde das Projekt, zumindest bei der Erzgebirgsbahn, aktuell zu den Akten gelegt (lt. heutiger Meldung). Ob überhaupt Ecotrains entstehen ist offen!