Es war ja schon eine verrückte Geschichte, heute. Nachdem sich der erste Vollholzteil aus Pockau-Lengefeld verhältnismäßig spät ankündigte,ging es auf ein schnelles Bild nach Falkenau. Bereits auf dem Weg dorthin machten langsam ziehende Wolken die Hoffnung auf ein ordentliches Bild etwas zu Nichte. Am bekannten Fotopunkt angekommen, warteten bereits einige Hobbykollegen. Eigentlich hatte ich vor, mal ein Stück weiter nach hinten zu gehen, aber dafür braucht es Sonne... Also was macht man? @RMC motivierte mich dann doch zum Standortwechsel und wir trauten uns nach hinten. Und so ein bisschen wurde das dann auch belohnt. Als der Zug um die Kurve bog, war´s noch dunkel. Auf die letzten fotografierbaren Meter schoben sich dann wenigstens erste Sonnenstrahlen an der Wolke vorbei und leuchteten Zuglok 232 293 etwas aus. Da nahm man dann das Video voller Schimpftiraden auch gern in Kauf. Aber genug der Vorrede, hier das ertragbare Ergebnis:
Dann hatte ich wohl mit meiner Fotostellenwahl Floßmühle heute die richtige Wahl getroffen - war erstaunlicherweise auch der einzige dort .... Dafür hatte ich heute leider leine Zeit für die 118 in Tröglitz. So ist das halt ....
Nach der Arbeit habe ich mich umentschieden und bin auch mal gen Pockau gefahren, weil es hiess, das 17.19 Uhr die Abfahrt des ersten Teiles sein sollte. Gegen 16 Uhr angekommen, war noch alles ruhig, nur der Wagenmeister der EBS war bereits da
nur kurze Zeit später war auch der Tf da und startete die Maschine, ein gutes Zeichen das es Plan wird
langsam setzte sich die 132 mit dem 1 Eanos in Bewegung, solche Bilder sind ja bereits von der Übergabe 2020 bekannt
aus 20 Wagen bestand der erste Teil
die Brücke auf der ich stand wird gerade neu gebaut, auch siehts rechts im ehemaligen Bw nach Aktivitäten aus
der der Zug zu lang war, wurden in der Zugpause rangiert, hier kommt die Lok zum Umsetzen
für dieses Foto wurde die Ausfahrt nochmal kurz verlassen
zufrieden stim,mte auch das letzte Bild, Ausfahrt des ersten Teiles nach Chemnitz, danach gings fix heim
Viele Grüße an Personal und alle Getroffenen, Gruß Steffen
richtig, über die Talstraße von Grünhainichen kommt man derzeit (oder generell) mit dem Auto nicht mehr hin, da steht eine Sperrscheibe. Man muss von Borstendorf kommend die schmale Serpentinenstraße runter fahren. Dann über den BÜ drüber und dann gleich rechts die Straße ca. 300m parallel zur Bahn lang. Da befindet sich rechts eine Hochwasserschutzmauer und genau oberhalb dieser am Bahndamm ist diese schöne freie Stelle. Und die sieht erfreulicherweise noch genauso aus, wie vor 7 Jahren, als ich das letzte Mal dort war und dieses Bild entstand: