am gestrigen Samstag war 65 1049 - nach erfolgreicher Reparatur - mit einem Sonderzug von Chemnitz nach Frankenberg unterwegs - Anlass war die Eröffnung des Hauses der Vereine im sanierten Empfangsgebäude des Bahnhofes Frankenberg, im Tagesverlauf pendelte der Sonderzug dreimal nach Hainichen. Am heutigen Sonntagmorgen war die Erzgebirgische Aus- sichtsbahn (Schwarzenberg - Annaberg Buchholz) das Ziel - die Ferkeltaxen waren wieder im Einsatz.
Durch eine Signalstörung zwischen Chemnitz und Niederwiesa kam am Samstagmorgen der Fahrplan auf der Sachsen-Franken-Magistrale gehörig durcheinander. Auch der Sonderzug nach Frankenberg war davon betroffen, ein erstes Bild entstand deshalb erst nach Frankenberg. 65 1049 mit dem SEM-Sonderzug in Dittersbach.
Wenig später wurde die Rückfahrt nach Frankenberg an gleicher Stelle verewigt.
Der Sonderzug im Bahnhof Frankenberg mit dem vorbildlich saniertem Empfangsgebäude.
Pendelfahrt nach Hainichen, hier kurz nach dem Bahnhof Frankenberg.
Für die letzte Fahrt nach Hainichen wurde als Motiv das Lützeltalviadukt auserwählt, leider wächst es immer mehr zu.
Auch die Rückfahrt wurde hier dokumentiert.
Ein letztes Mal wurde in Braunsdorf auf den Auslöser gedrückt, der Sonderzug ist bereits auf der Rückfahrt nach Chemnitz.
Am heutigen Sonntag ging es ins Erzgebirge, die Ferkeltaxen pendelten wieder zwischen Schwarzenberg und Annaberg Buchholz. Durch den Abriss einer alten Fabrik in Raschau ergeben sich völlig neue Perspektiven.
Die Einfahrt in Schlettau - mit den nun funktionsfähigen Formsignalen - stand als nächstes auf dem Programm.
Zum Abschluss noch ein Bild von der Rückfahrt nach Schwarzenberg, entstanden in Sehma.
die Lok klang aber nicht wirklich gesund als sie kurz vor Frankenberg an mir vorbeifuhr - da gab es wohl eine ziemliche Undichtigkeit am rechten Schieber, bei jedem Kolbenhub trat dort Dampf mit lautem Zischen aus - ich dachte schon das war der Grund für die Verspätung. Weißt Du da was näheres Hans-Jürgen - hast das doch bestimmt auch gehört?