Auf die Lumpensammler von Freitag auf Samstag Nacht wird in Zukunft auch verzichtet =(
Naja Boxer als Trost Hof, Weiden und Marktredwitz haben auch viel verloren. zb. Marktredwitz den EC 50/51 Dortmund - Frankfurt - Nürnberg - Cheb - Prag und einige CD Schnellzüge. Aber die haben wenigstens den Alex und wir bekommen nen RS1 der mehr ein Bus ist als ein Zug.
Kannst ja mal nen Abgeordneten aus Sachsen fragen wieso an den 612er nur Bahnland Bayern draufsteht und nicht Sachsen....... tja, wieso eigentlich?????
Ich hoffe wenigstens das sie auf CD seite die Schnellzüge Cheb - Prag so lassen.
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Noch eine kleine Ergänzung zu meinem heutigen Beitrag. Ursprünglich dachte ich, man müßte den VLE 16 nur um eine Stunde verschieben, um in Werdau Anschluß an einen "richtigen" schnellen RE nach Leipzig mit wenigen Zwischenhalten zu haben. Das war aber ein Irrtum. Es wird nämlich zwischen Zwickau und Leipzig offenbar nur zwei alternierende RE-Linien im stündlichen Wechsel geben: - den RE 8 mit 18 Zwischenhalten (an diesen wird der VLE 16 angebunden) - den RE 16 mit 14 Zwischenhalten
Fazit: Wenn es dabei bleibt, dann gibt es ab Fahrplanwechsel quasi nur noch Bummelzüge zwischen Zwickau und Leipzig. Da ist es dann auch egal, an welchen von beiden der VLE 16 angebunden wird. Die 4 Zwischenhalte mehr machen das Kraut auch nicht fett. Offenbar will man den Fernverkehr mit Gewalt von dieser Strecke fernhalten.
Zitat von vogtländer im Beitrag #17Und dann wäre noch interessant zu wissen, ob die Tschechen so ne Art Lückenfüller (also zwischen den vier dt.Zugpaaren) nach Vojtanov oder gar bis Plesna fahren.
Ich denke nicht. Wenn die Tschechen unbedingt ein Angebot in bisherigem Umfang gewollt hätten, wäre es seitens des ZVV bestimmt nicht an dem kurzen Stück von Brambach zur Grenze gescheitert? Bis Brambach gibt es ja immerhin noch 8 Zugpaare.
Zitat von vogtländer im Beitrag #17 Einen nachmittäglichen Stundentakt zwischen Greiz und Plauen gibts auch nimmer.
Die Verdichter sollen laut der oben abgedruckten Pressemeldung noch kommen, allerdings mit Umsteigen in Elsterberg.
Was fällt sonst noch auf:
Über den VLE 16 hatte ich ja hier schon geschrieben: Fahrplanwechsel 2012/2013 Nochmal kurz zusammengefasst: Voriges Jahr fuhr der Leipziger RE nördlich von Werdau als Bummelzug, dann kamen nach Protest ein paar echte RE zurück, nun kriegt man wieder den Bummelzug nördlich von Werdau und darf zusätzlich noch umsteigen. Das kann es wirklich nicht sein. Der VLE 16 wäre als Übergangslösung m.E. nur akzeptabel, wenn in Werdau Anschluß an einen "richtigen" RE besteht.
Die Taktverdichter der VL 2 Plauen-Zwickau fahren offenbar künftig nicht mehr Montag bis Samstag, sondern Montag bis Freitag.
Als Ersatz für die wegfallenden RE nach Adorf wäre von den Fahrzeiten her bei drei Zugpaaren eine Durchbindung zwischen VL 3 und VLE 16 möglich. Ob das auch gemacht wird, steht in den Sternen. Wer Interesse daran hat, kann ja mal einen diesbezüglichen Vorschlag einreichen.
Zitat von Andreas M. im Beitrag #27 Als Ersatz für die wegfallenden RE nach Adorf wäre von den Fahrzeiten her bei drei Zugpaaren eine Durchbindung zwischen VL 3 und VLE 16 möglich. Ob das auch gemacht wird, steht in den Sternen. Wer Interesse daran hat, kann ja mal einen diesbezüglichen Vorschlag einreichen.
mfg Andreas M.
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Wozu? Glaubst du ernsthaft die haben irgendwie interesse daran jeden Kundenwunsch zu erfüllen? Wie gesagt die haben ihr Gartenhaus in Auerbach bekommen und das reicht denen.
Das mit den Kundenanregungen ist nur so dahingeschrieben aber leider nicht ernst gemeint von denen. Die Schieben die Schuld auf den Freistaat....... und gut!
Schade das sich kein verantwortlicher hier mal meldet und sich verteidigt
Wir haben da schon mal nachgebohrt vor einiger Zeit - doch den Verantwortlichen haben wir bis heute nicht gesprochen..... Naja er wird schon wissen wieso - und wir ahnen es
Naja wird wohl ein Forentreffen geben zur letzten VBG Zwotental - Adorf - Zwotental
Wie schonmal geschrieben so schaut die Zukunft auf unseren Nebenbahnen aus
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Das bisher einzig Positive am Citytunnel ist die Tatsache, dass die Elektrifizierung endlich Realität wird. Aber anders als proklamiert wird besagter Tunnel dem Zugverkehr in Südwestsachsen wohl nix bringen.Für Leipzig ist er ja sicher notwendig, aber andere Regionen darf man auch nicht außer Acht lassen.Dass wir in Plauen jemals wieder Fernverkehr erleben dürfen, daran kann ich echt nicht mehr glauben.Auch dass alle nur nach Dresden durchgehende Verbindungen wollen, ist unvorstellbar. Vielleicht gibts ja doch noch ein Einsehen. Zumindest der VX könnte elektrisch mit anständigem Zugmaterial den Rest vom Fernverkehr darstellen. Gruß
Zitat von BoxerKumpelBR143 im Beitrag #29Das bisher einzig Positive am Citytunnel ist die Tatsache, dass die Elektrifizierung endlich Realität wird. Aber anders als proklamiert wird besagter Tunnel dem Zugverkehr in Südwestsachsen wohl nix bringen.Für Leipzig ist er ja sicher notwendig, aber andere Regionen darf man auch nicht außer Acht lassen.Dass wir in Plauen jemals wieder Fernverkehr erleben dürfen, daran kann ich echt nicht mehr glauben.Auch dass alle nur nach Dresden durchgehende Verbindungen wollen, ist unvorstellbar. Vielleicht gibts ja doch noch ein Einsehen. Zumindest der VX könnte elektrisch mit anständigem Zugmaterial den Rest vom Fernverkehr darstellen. Gruß
Ich fände es grundsätzlich besser die Mitte-Deutschland-Verbindung in Gera zu flügeln und einen ZT nach Plauen zu fahren. So entsteht ein guter Anschluss zum neuen Zentrum in Mitteldeutschland Erfurt - nach Inbetriebnahme der VDE 8.1/2. Leipzig wird dann sowieso degradiert, da Leipzig dann nicht mehr ins Fahrzeitenraster von DBFV passt, wenn man auf der Relation Berlin-München irgendwie konkurrenzfähig sein will.
Provokative Anfrage: Wer soll bei diesen Fahrzeiten und mehrfachen Umsteigen aus dem oberen Vogtland oder ins obere Vogtland aus dem mitteldeutschem Raum ( Leipzig) noch mit der Eisenbahn fahren? Die Kurgäste jedenfalls nicht , die Einheimischen auch nicht und die anderen Tagestouristen auch nicht. Also fährt die Bahn nur für eine handvoll von Bahnenthusiasten. Damit sind die Weichen für die Bahn im oberen Vogtland für die Zukunft gestellt. Stilllegung! Gruß Trailer
Ich denke, spätestens 2020 fahren nur noch die Züge, wo auch Leute mitfahren d.h. alle zeitigen Frühzüge und Spätzüge werden wegfallen. Mit der Elektrifizierung verschwinden die (Güter)Russen, das OVL ist nur noch per Straße zu erreichen...Die Zeiten, wo die Bahn noch das Tor in die weite Welt war, sind vorbei. Wer weiß, vielleicht erreicht man in 20 Jahren z.B. Gunzen per Fahrrad übern Bahndamm...schreckliche Gedanken...
Für das "untere" Vogtland gilt das gleiche! Leider regelt die Nachfrage das Angebot, sodass es sich im Vogtland um eine Abwärtsspirale handelt. Die Politik, respektive der Aufgabenträger ist ist die einzige Instanz die dem entgegenwirken kann, und genau das wird in Sachsen nicht getan.
Zitat von Trailer im Beitrag #31Provokative Anfrage: Wer soll bei diesen Fahrzeiten und mehrfachen Umsteigen aus dem oberen Vogtland oder ins obere Vogtland aus dem mitteldeutschem Raum ( Leipzig) noch mit der Eisenbahn fahren? Die Kurgäste jedenfalls nicht , die Einheimischen auch nicht und die anderen Tagestouristen auch nicht.
Einmal Umsteigen in DP wird sich nicht vermeiden lassen, sonst hätte man sich den Fahrdraht sparen können. Aber zwischen Plauen und Leipzig muß ein direkter RE her, der den Name auch verdient. Und das ab Ende 2013. Andernfalls kommt es genau so wie Du schreibst.
Zitat von ensonn im Beitrag #33Die Politik, respektive der Aufgabenträger ist die einzige Instanz die dem entgegenwirken kann, und genau das wird in Sachsen nicht getan.
Wenn es den einen Aufgabenträger in Sachsen gäbe (und nicht etliche davon, ohne einheitliche Ziele), dann wäre schon sehr viel gewonnen. Da braucht man nur nach Bayern schauen. Glaubt ihr, es gäbe 5 direkte Zugpaare pro Tag zwischen Hof und München, wenn es in Hof einen separaten Aufgabenträger geben würde, der nur bis Marktredwitz zuständig ist? Wohl kaum. Auf das Vogtland bezogen heißt das: Die Leute im unbedeutenden "Gartenhaus" in Auerbach können wenig ausrichten, weil den Kollegen in Leipzig das Vogtland ziemlich egal ist. Früher kam noch Unterstützung von der Landesregierung (siehe die Initiative zur Elektrifizierung), aber das ist nun auch vorbei.
Zitat von Andreas M. im Beitrag #27 Als Ersatz für die wegfallenden RE nach Adorf wäre von den Fahrzeiten her bei drei Zugpaaren eine Durchbindung zwischen VL 3 und VLE 16 möglich. Ob das auch gemacht wird, steht in den Sternen. Wer Interesse daran hat, kann ja mal einen diesbezüglichen Vorschlag einreichen.
Wozu? Glaubst du ernsthaft die haben irgendwie Interesse daran jeden Kundenwunsch zu erfüllen? Wie gesagt die haben ihr Gartenhaus in Auerbach bekommen und das reicht denen.
Naja, wenn ein Vorschlag ohne große Umstände und ohne Mehrkosten umsetzbar ist, dann haben die sicher Interesse daran (wobei o.g. Vorschlag nur sinnvoll ist, solange man sowieso mit Diesel fährt).
Aber gegen die mächtigen und egozentrischen Aufgabenträger im Norden Sachsens zieht man in Auerbach offenbar immer den Kürzeren. Ohne wirksame Unterstützung aus Dresden wird das nichts...
Genau. Das Vogtland steht immer hinten an. Es muss endlich was geschehen, sonst werden unsere Gleise rosten... Aber mal ehrlich, glaubt ihr, dass der Verkehr bei uns jemals besser wird???
Zitat von BoxerKumpelBR143 im Beitrag #35Aber mal ehrlich, glaubt ihr, dass der Verkehr bei uns jemals besser wird???
Also, was den Bereich Personenverkehr anbelangt, Potenzial ist auf jeden Fall genug vorhanden. Und es gäbe bei uns in der Region einige kluge Köpfe, die wissen, wie man - verhältnismäßig einfach - noch mehr Nachfrage nach SPNV/ÖPNV generieren könnte (z.T. allerdings nicht ganz ohne zusätzliche Kosten [und da haben wir wieder die Misere...]). Das bisherige (Bahn-) Angebot (bis 2011) war ein guter Weg dorthin, was man sich nun aber wieder kaputtsparen muss. "Die da oben" (Dresden) begreifen es eben nicht, dass man auch beim SPNV/ÖPNV erstmal etwas investieren muss, um damit irgendwann Gewinn zu erwirtschaften bzw. wenigstens eine schwarze "0" zu erreichen. Schlüssige Gesamtkonzepte für Zug + Bus + Straßenbahn hab ich hier ebenfalls noch nicht gesehen, aber zumindest das SOLL ja nun endlich mal besser werden. Willkommen im 21. Jahrhundert liebes Vogtland! (Das Problem der vielen Aufgabenträger, was "Andreas M." bereits beschrieb und nur für den Zugverkehr relevant ist, hab ich jetzt mal außen vor gelassen. Nur so viel: eine "Sächsische Eisenbahngesellschaft" würde auch meines Erachtens da schon viel helfen...)
Zitat von BoxerKumpelBR143 im Beitrag #37Da haben wir aber nun wirklich genug drüber diskutiert, das liegt in andrer Hand!
... und genau diese "andere Hand" kann man alle vier bzw. fünf Jahre (ggf. auch mal eher...) selbst wählen... okay, was dann wirklich rauskommt, ist wieder ne andere Sache, aber Hauptsache "dabei gewesen"...
Zitat von sv.wagner im Beitrag #40genau da liegt das, oder die Problem(e)!
in unseren benachbarten Bundesländern gibt es sogennannte Verkehrs-Service-Gesellschaften (Bayern, Thüringen,Sa.-Anhalt), welche sich unter anderem um gesamtbundesländliche Eisenbahn- , aber auch alternative Busverbindungen und vernünftige Anschlüsse kümmern. bei uns in Sachsen sind die Besteller die Verkehrsverbünde bzw. die Kreise und Kommunen!, daß heißt: jeder für sich (ja nicht über den eigenen Tellrrand schauen!!!). Ein vernünftiges Funktionieren mieinander bzw. untereinander ist da eher selten der Fall. Was damit gesagt werden soll ist, daß auch bei uns in Sachsen eine solche "V-S-G" existieren und tätig sein müsste, damit dem Personenverkehr wieder ein ordentliches Fundament zugrunde liegt! Grade die Regionen Vogtland/Westsachsen, Erzgebirge/Mittelsachsen und auch Lausitz/Ostsachsen sind auf ein vollumfängliches Fahrtenangebot, d.h. 1-Std. bzw. 2-Std.-Takt bis mindestens ins nächste Ballungszentrum, sowie Wagenzugdurchläufe, auch überregional, und Fernverkehr von früh bis spät(!!!) angewiesen, so daß vor allem Einheimische, aber auch Touristen, schnell und vernünftig von "A über K und R nach Z" kommen. Die eben aufgeführten Regionen leben ja meist vom Tourismus, so daß, wenn kein Zug oder anderes Verkehrsmittel mehr fährt, auch dieser "den Bach" runtergeht, und dann nur noch sogenannte Besserverdienende mit eigenem Kraftfahrzeug (meist PKW oder Wohnmobil) unsere schöne Gegend erkunden können!!! Das kann doch nicht gewollt sein, oder??? Ich erinnere an etwa 1992-1994, schon damals wurden Strecken eingestellt, Fahtangebot gekürzt und etliche Züge und Verbindungen gestrichen, allerdings von seitens der beiden Eisenbahnunternehmen (DR bzw DB)! Die damalige Landesregierung, oder besser der Verkehrsminister (Kajo Schommer), war da schon weiter als heute! Von Ihm wurde in etwa geäußert, wenn daß so weiter geht, dann gründen wir in unserem Bundesland eine Sächsische Eisenbahngesellschaft , leider wurde der Ernst der damaligen Lage, weder in den eigenen Reihen (CDU), noch in der Opposition (SPD u. andere) erkannt und somit eine Funktionalität nicht gewollt!!! Heute haben wir andere/oben genannte Tatsachen, aber wie schon von jemand anderem erwähnt, wird es Zeit das eine Sächs. Eisenbahngesellschaft gegründet, und somit ein vernünftiges Verkehrsangebot, auch überregional geschaffen wird!!!
Beim Studium der Fahr - Pläne wird einem nur noch schlecht. Ist zwar schön, das auf der Linie VL 1 ab Falkenstein bis Zwickau noch einiges geht. Aber es wohnen noch Leute weiter hinten im "Wald". Und denen ist es nicht mehr möglich an Samstagen und Sonntagen vor 07:16 Uhr aus Klingenthal herauszukommen , was bedeutet das die frühste Ankunft in Zwickau erst gegen 08:45 möglich ist. Damit sind aber alle Anschlüsse in Richtung Leipzig oder Dresden weg. Und wenn ich dann erst zu Mittag in Leipzig bin - da kann ich auch gleich zu Hause bleiben oder fahre mit dem Auto. Gut man sollte nicht alles bei den Zweckverbänden abladen . Hauptschuldner für diese Lage ist die Landesregierung in Dresden, denen anscheinend ein funktionierender ÖPNV am A... vorbeigeht. Die Herren lassen sich ja sowieso lieber mit Dienstwagen rumschaukeln. Und blickt man Deutschlandweit ist Sachsen in Bezug ÖPNV doch das Schlußlicht. Herr Tillich sollte doch einfach nur mal nach Thüringen schauen !!!
Hauptsache Vorder- und Hintertupfingen haben eigene Autobahnanschlüsse, und dass in Dresden die S-Bahn alle viertel Stunde nach Heidenau fährt, wo sich das Fahrgastaufkommen tagsüber auch in Grenzen hält... Positiv aber, dass man am Wochenende wieder alle Stunde von Klingenthal nach Zwickau kommt. Der Frühzug 20804 ist halt doch nicht so frequentiert, und ob man erst um 11 oder "schon" um 10 in Dresden ankommt, die eine Stunde macht es Kraut aa nimmer fett.
Wenn das so stimmt, wie es dort steht, dann hätte das Vogtland derzeit wirklich schlechte Karten, denn es hätte den einzigen Aufgabenträger in Sachsen ohne nennenswerten Ballungsraum in seinem Zuständigkeitsgebiet. Der bei DSO vorgeschlagene Zusammenschluß mit dem Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) wäre daher eine logische Konsequenz, die auch die Probleme mit dem RE 16 lösen könnte. Denn ein einheitlicher Aufgabenträger müßte das Ziel haben, das Vogtland und Zwickau gleichermaßen gut an den Leipziger Raum anzubinden.
Aber so schnell wird das nicht gehen.
In dem Dokument aus dem Ministerium ( http://www.l-iz.de/html/downloads/Verord...-OePNVFinVO.pdf ) ist der folgende Satz besonders relevant: "Es ist davon auszugehen, daß mittelfristig alle Zweckverbände besonders nachfrageschwache SPNV-Leistungen in Busverkehre umwandeln müssen, um die nachfragestarken Verkehre absichern zu können". Was das im Vogtland heißt, wurde ja hier schon diskutiert. Interessant ist auch, daß man Busverkehre offenbar nur mit 30% der Kosten im Vergleich zum Bahnverkehr ansetzt. Da sieht man schon, daß das gesamte Kostengefüge nicht stimmt. Wieso muß ein Zug horrende Trassengebühren zahlen und ein Bus nicht?
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Fahrplanwechsel 2012/2013
10.08.2012 12:08 (zuletzt bearbeitet: 10.08.2012 12:09)
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