Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
Haben gerade einen Beitrag im MDR gezeigt. Bei den Schräg liegenden oder stehenden Teil liegt der Motor auf dem Gleis. Da müssen ganz schöne Kräfte am Werk gewesen sein. Außer zwei insassen, die einen Schock haben, zum Glück keine Verletzten.
Ohne uns Fdl würden die Züge nur in der Gegend rumstehen.
Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
Wer schonmal in den oben verlinkten Beitrag bei DSO geguckt hat, sollte die nochmal tun. Auf Seite hat jemand exklusive Fotos vom Zug gemacht. Nach einem Brand im Motor, soll dieser wohl aus seiner Halterung gebrochen sein. Den Rest sieht man in den Bildern. Hoffen wir das dies ein Einzelfall ist. Nicht auszudenken was passiert, wenn das EBA jetzt die komplette Baureihe stilllegen würde.
Ich schätze noch ein paar Vorfälle und die 612 müssen aus dem Verkehr gezogen werden.
Ganz Mukran steht voller Wagen. Loks sollten in der Krise wohl das kleinste Problem darstellen. Aber wie ich DB so kenne werden die sich schön durchmogeln.
Hauptsache das es nicht zu schwer Verletzten oder gar Toten gekommen ist. Ganz ehrlich, wenn ich als Fahrgast Flammen sehen würde, hätte ich die Hand schon am roten Griff.
Die Ursache für die Entgleisung des 612er zwischen Chemnitz und Leipzig scheint nun auch geklärt zu sein. Es handelte sich wohl um einen Motorschaden, wobei es zur Blockierung des Motors kam. Genaueres steht hier bei DSO: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?2,4675064