Zitat von MülsenerBeim RE Dresden - Hof ist es da noch von riesigen Vorteil , das da auch 120km/h Dostos reichen. Also muß beim Abzug der 160er-wagen nicht zwangsläufig Triebwagen kommen, da es etliche freie langsamere Dostos gibt.
Ende vergangener Woche zum Beispiel fuhren ohnehin zwei der vier Garnituren des RE3 bereits mit älterem Wagenmaterial, welches nur für 140km/h zugelassen ist. Ich meine diese Waggons hier:
Ich sehe bei diesen Garnituren praktisch keine Nachteile, außer daß die Sitze schon etwas abgenutzt sind. Aber ansonsten vom Komfort her vergleichbar. Gut vor allem, daß die Türen schnell und zuverlässig funktionieren. Beim 442 und auch beim 440 hört man dagegen immer wieder von Problemen mit diesen unsäglichen Schiebetritten. Wenn also der RE3 (und RE9) komplett auf die älteren Dosto-Garnituren umgestellt würde und uns dafür der "Hamster" erspart bliebe, hätte vermutlich keiner ein Problem.
Man muß aber bedenken: - ab Dezember 2014 braucht man 3-4 zusätzliche Zug-Garnituren zwischen Hof und Dresden für den RE9 - andere Regionen wollen ihre Hamster loswerden, und die müssen ja irgendwo hin
Es wird letztendlich auch von den beteiligten Aufgabenträgern abhängen, welchen Fahrzeugen auf dem FSX sie zustimmen. Denn ab Dezember 2014 sind alles bestellte Leistungen.
Ja, bestellt schon.Aber da es Altverträge ,ohne Auschreibung, sind, kann die DB einfacher die Fahrzeuge austauschen. Es gibt aber (evtl.zu Glück) eine Einsatzgarantie für bezuschußte Neu-Fahrzeuge .D.h. die dürfen nicht so einfach "ausreißen". MFG
Das war eigentlich schon vorher klar gewesen, das die Talent2 Züge nicht den RE Saxonia abdecken können. Genauso war es klar das die Talent 2 Züge nicht den Menschenmassen des RSX (RE9) transportieren können, man muss sich mal gegenüberstellen das man vorher mit 5-6 Dosto´s gefahren ist und dann stellt man auf Talent 2 um, bei Zugpaaren von 5+3 oder 4+4, dies ist aber auch nur im Optimalfall oft fahren sie auch nur einteilig. Und um Platzprobleme beim FSX aus dem weg zu gehen könnte man es auch so machen wie bei z.B. der RB München-Mittenwald da hat man zu den Dosto´s noch N-Wagen mit im Zugverband gehangen wie bei diesem Bild http://www.bahnbilder.de/bild/deutschlan...er-rb-nach.html (Bildrechte bei Manuel Schmid)
Da würden sich einige Fotografen über diese Konstellation bei dem FSX freuen.
Ich denk mal das die Triebzüge ihre Höchstgeschwindigkeit hier auf der Strecke auch nicht ausfahren können. Wie bekannt liegt das einfach an der Beschaffenheit der Region. Wenn ich das jetzt richtig verstanden hat darf die DB nicht ganz entscheiden was hier für Fahrzeuge eingesetzt werde. Der VMS hat woll auch darüber zu entscheiden.
Wenn der Freistaat Sachsen sich nicht so dusslich anstellen würde, könnten die ALEX Züge durchgebunden werden.......
Ich glaub beim Alex würde das Rollmaterial nicht ausreichen um Züge bis Chemnitz/Dresden durchzubinden. Aber den Intercity der ab Dezember 2015 durch Thüringen rollen soll könnte man bis Chemnitz/Dresden durchbinden und da gebe ich IR-2668 Vogtland recht, unsere Regierung schläft da. Mir persönlich kommt es so vor als das man nicht will das wieder FV in unserer Region rollt. Das man ab Dezember die letzten 612er nach Nürnberg kappt is bekloppt damit macht man die Strecke noch unakttraktiver. Ich hätte es besser gefunden wenn es vorerst so bleibt wie derzeit, wer das geschauckel nicht verträgt soll die Dostos nehmen.
Ich würde die Idee willkommen heißen, die die IC weiter durchzubinden. Denn dann... 1.) würde Chemnitz und Freiberg endlich wieder einen attraktiven Fernverkehrsanschluss erhalten 2.) würde Dresden eine weitere Fernlinie erhalten 3.) würde es damit auch endlich wieder ein Fernverkehrs Angebot zwischen den sächsischen Großstädten Chemnitz - Dresden und evtl. Zwickau (mit kleinen Umweg) geben 4.) würde im Falle einer Elektrifizierung der Strecke Dresden - Görlitz die Züge in einer "Ost-West-Magistrale" weiter bis nach Görlitz fahren.
Zitat von 2. Klasse im Beitrag #32Wenn der Freistaat Sachsen sich nicht so dusslich anstellen würde, könnten die ALEX Züge durchgebunden werden.......
Ich glaub beim Alex würde das Rollmaterial nicht ausreichen um Züge bis Chemnitz/Dresden durchzubinden. Aber den Intercity der ab Dezember 2015 durch Thüringen rollen soll könnte man bis Chemnitz/Dresden durchbinden und da gebe ich IR-2668 Vogtland recht, unsere Regierung schläft da. Mir persönlich kommt es so vor als das man nicht will das wieder FV in unserer Region rollt. Das man ab Dezember die letzten 612er nach Nürnberg kappt is bekloppt damit macht man die Strecke noch unakttraktiver. Ich hätte es besser gefunden wenn es vorerst so bleibt wie derzeit, wer das geschauckel nicht verträgt soll die Dostos nehmen.
Wenn man sich das überlegt stimmt das was @2. Klasse sagt, es wäre eine große Möglichkeit mit dem Alex von Chemnitz/Dresden in Richtung Bayern zukommen. Aber wie bekannt ist auch unsere Politik dran Schuld das nach und nach Strecken den Bach runter gehen, weil einfach die Fahrgäste fehlen. Ich finde es sehr schade was hier betrieben wird. Überall auf den Plakaten steht das unsere Region gefördert wird aber auf der anderen Seite mag das schon sein aber die Förderung geht meistens an die falschen Stellen und viel für den Fernvekehr wird auf dem FSX nicht gemacht.
Zitat von 2. Klasse im Beitrag #32Das man ab Dezember die letzten 612er nach Nürnberg kappt is bekloppt damit macht man die Strecke noch unakttraktiver.
Na, wenn Du das so genau weißt, was bekloppt ist.
Man könnte es auch bekloppt nennen, über hunderte von Kilometern mit Diesel unter Fahrdraht zu fahren. Wenn man weiterhin eine durchgehende Verbindung will, dann bliebe nur ein lokbespannter Zug mit Umspannen in Hof, was aber aus unterschiedlichen Gründen auch nicht gewollt ist. Woanders geht sowas schon, z.B. der IRE Stuttgart-Ulm-Friedrichshafen (Umspannen in Ulm) oder der schon genannte ALEX Hof-Regensburg-München (Umspannen in Regensburg). Aber ob so etwas bei Neuausschreibungen unter Kostendruck noch eine Chance hätte?
Bekloppt war vielleicht eher die kurzsichtige Regionalisierung und Zersplitterung des deutschen Bahnverkehrs, welche ein sinnvolles und einheitliches deutschlandweites Bahnnetz mit einem darauf ausgelegten länderübergreifenden Infrastrukturausbau verhindert (Positiv-Beispiel: Schweiz). Generell empfehle ich jedoch, mit den Begriffen "dusselig" und "bekloppt" etwas sparsamer umzugehen.
Zitat von 2. Klasse im Beitrag #32Das man ab Dezember die letzten 612er nach Nürnberg kappt is bekloppt damit macht man die Strecke noch unakttraktiver.
Na, wenn Du das so genau weißt, was bekloppt ist.
Man könnte es auch bekloppt nennen, über hunderte von Kilometern mit Diesel unter Fahrdraht zu fahren. Wenn man weiterhin eine durchgehende Verbindung will, dann bliebe nur ein lokbespannter Zug mit Umspannen in Hof, was aber aus unterschiedlichen Gründen auch nicht gewollt ist. Woanders geht sowas schon, z.B. der IRE Stuttgart-Ulm-Friedrichshafen (Umspannen in Ulm) oder der schon genannte ALEX Hof-Regensburg-München (Umspannen in Regensburg). Aber ob so etwas bei Neuausschreibungen unter Kostendruck noch eine Chance hätte?
Bekloppt war vielleicht eher die kurzsichtige Regionalisierung und Zersplitterung des deutschen Bahnverkehrs, welche ein sinnvolles und einheitliches deutschlandweites Bahnnetz mit einem darauf ausgelegten länderübergreifenden Infrastrukturausbau verhindert (Positiv-Beispiel: Schweiz). Generell empfehle ich jedoch, mit den Begriffen "dusselig" und "bekloppt" etwas sparsamer umzugehen.
Mit der Regionalisierung hast du vollkommen recht @Andreas M. Ich habe die selbe Meinung man sollte ein einheitliches Eisenbahnnetz herstellen. Aber ich muss mal so fragen wieso funktioniert es in der z.B. in der Schweiz und aber bei uns nicht? Man hat doch bestimmt Partnerschaften dort. Wieso schaut man sich solche Konzepte nicht ab oder arbeitet sowas gemeinsam aus?
Zitat von vogtlandbahner02 im Beitrag #36 Mit der Regionalisierung hast du vollkommen recht @Andreas M. Ich habe die selbe Meinung man sollte ein einheitliches Eisenbahnnetz herstellen. Aber ich muss mal so fragen wieso funktioniert es in der z.B. in der Schweiz und aber bei uns nicht? Man hat doch bestimmt Partnerschaften dort. Wieso schaut man sich solche Konzepte nicht ab oder arbeitet sowas gemeinsam aus?
Naja, die Grundidee der deutschen Bahnreform war ja, durch Wettbewerb und Ausschreibungen den Nahverkehr preisgünstiger zu machen und damit Mehrverkehr zu ermöglichen, was auf den ersten Blick auch gelungen zu sein scheint. Allerdings hat es m.E. bei näherem Hinsehen etliche Fehlentwicklungen gegeben: - durch die strikte Trennung zwischen bezuschusstem Nah- und eigenwirtschaftlichem Fernverkehr wird der Fernverkehr auf die lukrativen Hauptrouten zurückgedrängt - siehe Tod des InterRegio - und ein sinnvoll verknüpftes Gesamtnetz in der Fläche wird erschwert - durch die zu stark regionale Ausrichtung wird Kirchturmpolitik gefördert - durch die getrennten und zeitversetzten Ausschreibungen von Teilnetzen werden übergreifende durchgehende Verbindungen erschwert (siehe Wegfall der Durchbindung Leipzig-Plauen-Hof trotz Elektrifizierung) - der Ausbau der Infrastruktur orientiert sich zu wenig an einem gewünschten übergreifenden Taktverkehr - ...
Sorry hat in meinen Beitrag # 32 vergessen das ich die Idee mit dem Alex von IR-2668 Vogtland zitiert habe.
Zitat von Andreas M. Man könnte es auch bekloppt nennen, über hunderte von Kilometern mit Diesel unter Fahrdraht zu fahren. Wenn man weiterhin eine durchgehende Verbindung will, dann bliebe nur ein lokbespannter Zug mit Umspannen in Hof, was aber aus unterschiedlichen Gründen auch nicht gewollt ist.
Ich geh nicht mehr davon aus das man in Hof noch ein Lokwechsel macht daher finde ich es, und ich bleibe dabei, bekloppt den durchgehenden 612er einzustellen. Ich Arbeite im Fahrkartenverkauf den meißten leuten ist egal ob die nun mit Strom oder Diesel fahren. Die mehrheit unserer Kunden im Büro wollen nicht umsteigen das ist mit da Hauptkriterium was zum Kauf oder uch nicht entscheidet, da spielt der Preis nur eine Nebenrolle....
Neue Pressemeldung des VVO zum Angebot Dresden-Hof ab Dezember 2014:
"Nach Abstimmung mit dem federführenden Verkehrsverbund Mittelsachsen hat der Z-VOE heute einen neuen Verkehrsvertrag in Richtung Westsachsen beschlossen. Als Ersatz für die im Dezember wegfallenden IRE-Züge bestellen die Verkehrsverbünde mehr Regionalexpress-Züge (RE) zwischen Dresden und Hof bei der DB Regio AG. Die Fahrten werden alle zwei Stunden mit drei Doppelstockwagen durchgeführt und ergänzen das bereits bestehende Angebot des RE 3. Im Rahmen des neuen Vertrages verbessert sich insbesondere auch das Angebot zwischen Chemnitz und Dresden: Die bisher bestehenden Lücken am Vormittag und am Wochenende werden geschlossen, so dass zukünftig durchgängig stündlich schnelle Züge fahren. „Damit verbessert sich auch das Angebot ab Klingenberg-Colmnitz und Tharandt“, betonte Michael Geisler, Landrat des Landkreises Sächsische Schweiz – Osterzgebirge. „So wird neben Mittelsachsen auch das Osterzgebirge schneller und besser an die Landeshauptstadt angebunden.“ Darüber hinaus verkehren auf dieser Achse Regionalbahnen sowie zusätzliche S-Bahnen, so dass zwischen der Landeshauptstadt und Freiberg ab Dezember auch in der schwach nachgefragten Zeit regelmäßig zwei Züge, in der Hauptverkehrszeit drei Züge pro Stunde verkehren."
Zitat von Feldbahner im Beitrag #40Aber warum wird der RE 9 nicht ganz gestrichen und dafür der RE3 im Stundentakt angeboten? Wäre das nicht einfacher?
Bei DSO waren mal Gerüchte zu lesen, wonach der RE 9 weiterhin mehr Halte bedienen soll als der RE 3, eventuell sogar noch mehr als derzeit. Nichts genaues weiß man nicht. Aber daß man Orten wie Hohenstein-Ernstthal und Oederan die RE-Halte komplett streicht, halte ich für nahezu ausgeschlossen.
ja davon habe ich auch schon gehört, aber das wäre recht sinnlos, da sich dann die Fahrzeiten von RE3 und RE9 bis Dresden/Hof um mehrere Minuten verlängern würden.
Mal wieder ein neues Gerücht bei DSO zu den künftigen Halten des FSX ab Dezember 2014:
Zitat: "... nur zur Info an alle: Oederan und Niederwiesa entfallen (die Ein- und Aussteigerzahlen waren auch wirklich nicht berauschend) und Hohenstein-Ernstthal wird vorraussichtlich stündlich bedient."
Das sind genau die drei Halte, die der RE9 heute zusätzlich bedient. "Glaube keinem Gerücht, das Du nicht selbst in die Welt gesetzt hast" könnte ein abgewandeltes Sprichwort lauten. Aber die hier beschriebene Vorgehensweise würde eher zu dem passen, was dem "Feldbahner" - und früher auch mir - vorschwebte, nämlich ein stündlich einheitlich im Takt verkehrender RE3. Wenn vielleicht zum Ausgleich für Hohenstein-Ernstthal auch noch Tharandt wegfiele (wegen der nun wieder stündlich bedienten RB30), dann bliebe es bei allen Zügen des FSX grob bei der derzeitigen Fahrzeit von 04:20 zwischen Dresden und Nürnberg. Aber es waren auch schon genau gegenteilige Behauptungen zu lesen. Die Pressemeldungen der Aufgabenträger - siehe oben - sind leider extrem schwammig. Da wird nicht mal klar zwischen RE 3/9 und RB30 differenziert. Vom RE3/9 fehlte nämlich bisher Mo-Fr nur ein Zugpaar am Vormittag, von der RB30 dagegen fehlten zwei Zugpaare am Vormittag zwischen Freiberg und Dresden. Aufgefüllt wird aber offenbar beides, wenn ich die obige PM des VVO richtig interpretiere.
Momentan hat der RE3 ja in Dresden noch einen theoretischen "Alibi-Anschluß" von/zum Prager EC, welcher in der Praxis aber wenig zuverlässig sein dürfte.
Grüße. Ist zwar nicht Vogtland, schreibe das aber mal mit hier rein. . In DSO http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?3,7019470. gibt es das "gerücht" , das der Thüringer RE 1 in Sachsen bald ganz geschichte ist , und in Gößnitz endet. Dafür fährt die Erzgebirgsbahn dann Stündlich. Der eine (642) steht in Gößnitz zwar nicht mehr so lange , dafür der andere (612) steht umso länger , im aktuellen Fahrplanjahr gibt es eine Kurzwende in Glauchau (ca 15 min Standzeit). Was das an Kosteneinsparung bringen soll ,ist mir schleierhaft, aber dem ZVMS ist ja alles zuzutrauen. . MFG Micha
Tschüss VT 612! Also fährt dann nur noch die Vogtlandbahn mit Diesel und Direktverbindungen nach Nürnberg gibt's dann gar nicht mehr??? Neigetechnik sehen wir wohl nicht wieder.
Nein wahrscheinlich nicht, wenn des nicht doch irgendwann einmal wieder ICE Verkehr auf der FSM geben sollte, was derzeit aber ziemlich unwahrscheinlich ist. Dann gäbe es in Sachsen nur noch 1 Strecke mit VT 612 (Chemnitz-Leipzig), das zu Jahresende auch die 612er auf der Strecke Dresden - Görlitz verschwinden.
Aber soll es nicht schon pläne geben das Chemnitz-Leipzig auch Elektrifiziert werden soll, sogar mit späteren ICE verkehr? Jedenfalls hab ich soetwas mal gehört. MfG. Lukas.
Genau ! Man konnte es hören ( im Radio - MDR Sachsen ) und lesen ( in der Zeitung - Freie Presse ) . Die Deutsche Bahn AG und der Freistaat Sachsen haben eine Planungsvereinbarung für die durchgehende Elektrifizierung Leipzig-Chemnitz unterzeichnet . Die Vorplanung wird im Sommer 2014 fertig sein . Das Elektrifizierungsprojekt wurde für den Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldet .
Ich habe mich jetzt beim VVO erkundigt, den VMS habe ich auch schon angeschrieben was mit den Halten Niederwiesa, Oederan, Hohenstein-Ernstthal passieren soll. Die wollen mir aber nicht Antworten.
der Halt der RE-Linie in Tharandt bleibt auch ab Dezember bestehen. Einzige Änderung: Zukünftig fährt der RE 3 im Stundentakt und elektrisch und ersetzt die bisherigen Fahrten des RE 9
ZitatDie ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 stündlich mit E-Loks und Doppelstockwagen verkehrenden RegionalExpress-Züge auf der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden - Hof (Linie RE 3) erhalten ein einheitliches Haltekonzept und bedienen nunmehr
Dresden Hbf.,
Tharandt,
Freiberg,
Flöha,
Chemnitz Hbf.,
Hohenstein-Ernstthal (damit erstmals stündlich),
Glauchau,
Zwickau Hbf.,
Reichenbach (Vogtl.) ob. Bf.,
Plauen (Vogtl.) ob. Bf. und
Hof Hbf.
Außerdem wird das RegionalExpress-Angebot vor allem morgens und abends erweitert, und zwar:
täglich um 05:03 Uhr von Chemnitz Hbf. nach Dresden (an 06:03 Uhr),
um 05:31 Uhr von Zwickau Hbf. über Chemnitz Hbf. nach Dresden (an 07:03 Uhr) nunmehr auch samstags, sonn- und feiertags,
täglich wieder um 19:27 Uhr von Hof Hbf. über Zwickau Hbf. und Chemnitz Hbf. nach Dresden (an 22:03 Uhr), dafür um 20:27 Uhr von Hof Hbf. nur noch bis Chemnitz Hbf. und
täglich um 20:53 Uhr von Dresden Hbf. über Chemnitz Hbf. (an 21:54 Uhr) nach Zwickau Hbf. (an 22:27 Uhr).
Die bislang zweistündlich durch die Linie RE 9 bedienten RE-Halte
Oederan (ca. 8.400 Einwohner, Entfernung zu den nächsten RE-Halten Flöha und Freiberg 10 km bzw. 16 km) und
Niederwiesa (ca. 5.000 Einwohner, Entfernung zu den nächsten RE-Halten Flöha und Chemnitz Hbf. 4 km bzw. 9 km)
entfallen zugunsten einer attraktiven Fahrzeit zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz.
Oederan und Niederwiesa werden jedoch weiterhin durch die RegionalBahn-Linie RB 30 Dresden - Chemnitz - Zwickau bedient, welche ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wieder täglich von frühmorgens bis spätabends zwischen Dresden und Zwickau im 1-Stunden-Takt durchfährt.