heute war ein Zeitungsbericht über die Fahrt des 440er im Vogtland in der Freien Presse. Das einzigst verwunderliche ist: Zitat VMS: "Wir haben nichts damit zutun" Ich bin davon ausgegangen das diese Fahrt mit dem VMS was zutun hat aber es stellte sich heraus das der 440er zu einer Werkstatt in Dresden unterwegs war. Wieso fuhr er dann aber ins Vogtland wenn er nur bis Dresden unterwegs sein musste?
Überführungen nach Dresden, die über Plauen nach Hof und zurück über Riesa gehen sind allein dem Navi geschuldet, der Tf war sicher froh, nicht noch einen Umweg über Berlin machen zu müssen...?! Psst, alles geheim, aber kein TEST...
Keiner hats gesehen, niemand hat den Fahrplan bestellt, wir habens aber fotografiert, "eine verlogene Gesellschaft"! Ich bin sprachlos! In Bayern bei einem Verkehrsverbund klappts besser! Schönen Abend wünscht Volker
Wie hatte ich eben im gelben Forum gelesen... "die Eisenbahn ist viel komplexer, als manche denken" Aber das hier hat nichts mehr damit zu tun. Ein Pressesprecher eines EVU sollte sich schon vorher überlegen, ob das Thema Wirtschaftlichkeit nicht eine große Rolle in einem Unternehmen spielt, bevor man solche Aussagen trifft. Es gibt viele Gründe, Umleitungen in Kauf nehmen zu müssen, aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus. Oder sind Überführungen von A nach B über Bayern zollfrei??? Völlig sinnfrei...
Gruß Martin
Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
Ich versteh hier den Sinn auch irgendwie nicht. Denke mal da wird schon ein Grund im Rücken gehalten, der geheim gehalten werden soll. Denke das wird mit dem VMS schon was zutun haben.
Einmal Sachsen/Vogtland Hof und zurück misteljös,- durch Franken müsste er ja von Lichtenfels bis Hof geschleppt worden sein,oder hat ihn einer vielleicht in "Raabetz" gesehen,da müsste er ja auch bei mir in Hersbruck vorbeigedieselt sein ,vielleicht macht man ja auch nur ein Pokerspiel wegen der henningsdorfer Konkurenz . Wird sich alles auflösen ,warten wirs ab .
Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Es handelte sich wohl um eine Fahrzeit-Messfahrt. Das macht auch dahingehend Sinn, weil ein Angebotskonzept (immer) schon 2 Jahre vor Betriebsaufnahme bzw. Fahrplanwechsel beim Infrastrukturunternehmen vorgelegt werden muss. Wahrscheinlich optimiert/prüft(e) man dies nun noch mit dem Zugpaar.
Dazu fällt mir spontan nur ein : "Die spinnen, die Römer". Man fährt ja einen Zug, der Werkstattbedarf hat, noch zig Kilometer spazieren, logisch. Und vielleicht repariert er sich unterwegs ja selber, wer weiss? Völlig logisch ist ja auch, dass eine Bahngesellschaft in Oldenburg sich Züge anschafft, die bei irgendwelchen Probs. nur mal eben nach Dresden in eine Werkstatt müssen. Bei den Trassengebühren im Cent-Bereich spielt das ja keine Rolle. Haha....
Aber, es mag ja sein dass der VMS nix damit zu tun hat, oder haben die die in Zukunft fahrenden Leistungen schon Vertragsmässig in der Tasche? Das glaube ich nicht, nie gehört. Wenn, dann wird das ja ausgeschrieben. und dann gibt es auch Konkurrenten. Und die könnten ja auf die Idee kommen, das mit dem 440er im Hügelland auf der Safran-Linie mal auszuprobieren........Man kann auf verschiedene Szenarien kommen...
Ich bin sicher, da wird dem braven normalen Volk in der FP nicht nur ein Bär aufgetischt, sondern eine ganze Horde davon.
Was bleibt uns, als abzuwarten.....
kopfschüttelnde Gruez
PS und überhaupt, ich wünsche mir mal den 420 001 auf der Linie, bei erfolgreichem Test gäbe es grade in Frankfurt einige 420er preiswert zu haben....
und Nachsatz: Hat den keiner eine FPLO gesehen, da sollte doch der Besteller drinstehen......., dann geht es ohne Glaskugel...
Zitat von Martin im Beitrag #4Ein Pressesprecher eines EVU sollte sich schon vorher überlegen, ob das Thema Wirtschaftlichkeit nicht eine große Rolle in einem Unternehmen spielt, bevor man solche Aussagen trifft. Es gibt viele Gründe, Umleitungen in Kauf nehmen zu müssen, aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus. ...
Ja. Eine ebenso peinliche wie lächerliche Ausrede, vermutlich weil man dem eigentlichen Auftraggeber der Fahrt (z.B. einem der Interessenten für den künftigen Betrieb der Strecke) Stillschweigen zugesichert hat. Dann lieber einfach gar nichts sagen ...
Für mich kommen nur 2 möglichkeiten in Frage. a) Die Nord West Bahn will ein neues Gebiet erschließen was aber durch aus keinen Sinn macht. Aber gehört die NWB nicht zu Veola? Die Internetseite sagt nichts dazu. Falls das so ist würde es mehr Sinn ergeben. b) es ist wie VT 22 sagte eine Fahrzeit-Messfahrt, allerdings lügen dann ja beide unternehmen was aber auch keinen Sinn macht weil jeder schon weiß das neue Triebwagen nach Sachsen kommen.
Die Frage ist jetzt was mehr Sinn ergibt? Vielleicht fällt auch jemand noch eine möglichkeit ein.
Leute ihr hängt stundenlang am Rechner und im Netz, aber hat von Euch mal einer weiter gedacht und versucht heraus zufinden unter welcher Flagge die NWB fährt?
Weiterhin frage ich, ob Ihr auch Eure eigenen Beiträge noch lest?
So ein Mist, am 20.08.14 war ich in Urlaub..... Man kann nicht alles erhalten. Aber die Ausschreibung erklärt vieles. DANKE dass Du uns nach diesen unendlichen Stunden geholfen hast!
Ich kenne meinen eigenen Beitrag sehr wohl, und genau deshalb habe ich ja weiter oben bereits vermutet, daß einer der Interessenten an der Ausschreibung die Fahrt beauftragt hat. Ob dieser Auftraggeber nun aus dem Konzern der NWB kommt oder von woanders, ist mir eigentlich egal. Das Ergebnis der Ausschreibung wird schon noch verkündet werden.
Zitat von Volker Jacobi im Beitrag #3Keiner hats gesehen, niemand hat den Fahrplan bestellt, wir habens aber fotografiert, "eine verlogene Gesellschaft"! Ich bin sprachlos! In Bayern bei einem Verkehrsverbund klappts besser! Schönen Abend wünscht Volker
Hallo, Auch Zitat aus dem gelben Forum,stand zwar imHifo scheint aber immer noch zustimmen: