Nun mal noch ein Gedanke von mir. Ich bin kein Rechtsexperte. Nehmen wir mal an, die würden das tatsächlich schaffen. (was ich nicht glaube) Könnte es dann nicht zufällig sein, dass die sich diversen Schadenersatzforderungen gegenüber sehen? Schließlich sind schon diverse Maschinenstunden und Arbeitsstunden etc. seit Baubeginn aufgelaufen. Das muss ja bezahlt werden... Ich denke die Bahn und der Freistaat Bayern wollen nicht auf den Kosten sitzen bleiben. Vielleicht denke ich auch nur zu weit voraus. Wie gesagt - es war nur mal ein Gedanke
Ein paar nachdenkliche Grüße
Es kann nicht schaden einmal umzusteigen (Erich Kästner)
Hallo ! Bin auch kein Jurist , aber dein Szenario klingt sehr realistisch. So dürfte das auch laufen, wenn es wirklich zu einer Verzögerung kommt. Wenn ich Projektverantwortlicher wäre, würde ich das unverzüglich der Rechtsabteilung zum Einklagen übergeben. Da ist jeder Tag Verzögerung so richtig teuer...... Aber wollten die nicht schon eine einstweilige Anordnung erwirken oder sowas - nix mehr gehört.... Hoffe dass das alles nur Polemik ist!
Über eine "Gedächtnis-Pfeiftafel", die genau bei diesen Häusern stehen kann (dort ist auch ein Trampelpfad übers Gleis - Sicherheitshalber...) kann man ja später reden. Ich spende auch mein Teil dazu!