Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie schnell sich die Natur ihre Umgebung erobert. Wer den Vergleich mit Fotos von vor 20 Jahren heranzieht, wird den Haltepunkt Wittgensdorf-Mitte aus dieser Aufnahme von gestern, den 18.06.2020, kaum noch erkennen. Man blickt regelrecht in einen aus Bäumen gebildeten Tunnel, aus welchem gestern zwei Stunden später als gewöhnlich, der von 233 288 gezogene Gipszug aus Küchwald auftauchte. Viele Grüße an den freundlich typhonierenden (gibt es dieses Verb?) Lokführer.
Zitat[Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie schnell sich die Natur ihre Umgebung erobert
... und das, obwohl DB-Schneid und Häcksel doch 4 Stunden vorher noch mit der Motorsense vor Ort war und die Bahnsteige vom frischen Grün befreit hat. So sah das zumindest vom BÜ her aus, von hier aus kann man davon nicht viel erkennen .
Die 232 kam erst nach 14 Uhr Lz aus Plagwitz, dadurch hat sich wohl auch die Rückfahrt verzögert.