Am 30.04.2024 ging es mal an einem Tag wieder gen Bayern, genauer nach Oberfranken um auch mal die neue Regionalzugleistung mit Dostos der DB bildlich fest zuhalten.
Zunächst wurde aber erstmal der EZ 45367 nach Cheb aus Marktredwitz in Brand abgepasst. Dieser am frühen Morgen am 30.4. nur als Lz Leistung mit der 232 254 unterwegs. Dafür aber mit bekanntem Lokführer auf dem Kutschbock. Beste Grüße da nochmals an Toni
Später fuhr er dann mit einer Leistung aus Cheb zurück, dazu folgen hier im Beitrag noch Bilder.
Nach der Lz Leistung ging es schnell nach Förbau, um den noch letzten regulären Tchibozug mit 248 aufzunehmen. Am Haken die 248 036 auf dem Weg nach Hof. Zur Freude der Fotografen ein schön langer Zug, der sich in den langen Bogen ein schmiegte.
Im Anschluss stand der erste Dosto auf dem Plan. Dieser wurde mit der 218 433 am blühendem Rapsfeld in Großwendern in Empfang genommen.
Mit dem RE 4854 kam aus Regensburg dann die 218 443 (Touristiklok) in Neudes des Weges gefahren.
Mit dem EZ 45366 aus Cheb kam die 233 314 mit Toni zurück. Dieser Zug wurde an der Einfahrt in Arzberg aufgenommen.
Durch einen Kreuzungshalt dort konnte ich nochmals den Standort wechseln und hatte die Möglichkeit den EZ in Seußen erneut aufnehmen zu können.
Nachmittags ging es an den Rölauer Viadukt zunächst von unten in Unterthölau. Wo der RE 2 aus Hof mit 218 und Dostos bei der Löwenzahnwiese die Brücke überquerte.
Im Block später erfolgte eine LZ Leistung der SETG mit ER20, welcher mit dem blühenden Apfelbaum in Szene gesetzt wurde.
Von oben auf die Brücke und die Orte Unter- und Oberthölau wurde der Schrottzug von Könitz auf dem Weg nach Cheb aufgenommen. Dieser fuhr mit der Werbelok 076 111 über die besagte Brücke und hatte auch eine schöne Länge dazu.
Zum Tagesabschluss konnte nach Sichtung der WhatsApp Gruppe noch der Kreideschlammzug nach Schwedt fotografiert werden.
Dazu wurde die Stelle hinter Martinlamitz mit dem Kornberg im Hintergrund gewählt. Am Kreideschlammzug die 159 256 „Grainy Day“ im letzten Tageslicht.
Zufrieden konnte ich dann die Heimfahrt antreten, um dann noch der Nachtschicht beizuwohnen.