Nette Bilder und durchaus sehenswerte Kombination! :)
Nur: warum macht man das eigentlich so und spannt gerade einen 642 mittels Adapterkupplung vor und nicht z. B. einen agilis-650, oder eine 223 oder sonst was, das schon von Haus aus eine Schraubenkupplung hat? Bei Verwendung eines beispielhaft erwähnten agilis-650 könnten dann u. U. die CD-Regioshuttles sogar mit eigener Kraft mitfahren, denn sie sind ja nicht erstes Tfz...
Weil die VBG eventuell eher einen 642 über hat, als sich bei Agilis einen zu leihen, oder gar einen ER20 heranzuschaffen?! Könnte durchaus billiger sein und man schult nebenbei das Personal im Umgang mit der Notkupplung...
Gruß Martin
Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
Und durch die sechs Neuzugänge von der Prignitzer Eisenbahn hat man ja bei der Vogtlandbahn für die Zukunft auch 650 er mit Schraubkupplung für solche Zwecke
Naja... mal schauen, ob die die Schraubenkupplung behalten werden... bei der Erfurter Bahn wurden auch mal 650 umgebaut von Schrauben- auf Scharfenbergkupplung...
Bei der EB kommen ja auch Scharfenbergkupplungen zum Einsatz. Sie erleichtern dem Tf, der ein Doppel fährt das An- und Abkuppeln beim teilen von Zügen.
Zitat von 628 245-2 im Beitrag #5bei der Erfurter Bahn wurden auch mal 650 umgebaut von Schrauben- auf Scharfenbergkupplung...
Nicht nur bei der EB, erst kürzlich erhielten die beiden in diesem Jahr von der waldbahn zur oberpfalzbahn gewechselten RS1 (RBG VT 27 und VT 28) den selben Umbau bei Stadler.