Heute steht bei uns fürchterbares in der Zeitung . Die BEG hat die SBahn Nürnberg ab Dezember 2018 an den britischen Bahnbetreiber National Express (NX) übertragen. Für mich unbegreiflich,an die 450 Arbeitsplätze ,so die NN ,werden dann wohl bei der Bahn wegfallen, wirklich interessant neue moderne Züge und etc.selbst die noch nicht alten Talent 2 sollen ersetzt werden ,vielleicht wird dann auch wie in England links gefahren,ausgebaut für Gleiswechselverkehr sind die Strecken ja schon zum grossen Teil . Man schüttelt nur noch mit dem Kopf was es alles gibt,-- nur meine erste Reaktion,--- ob ich es noch erlebe steht in den Sternen,
Es grüsst Euch der Kramerladen aus Hersbruck Gerhard
Zitat von Hemmschuh im Beitrag #2also heute sind Sie rechts gefahren und pünktlich gewesen.
03.02.2015 CD 441 007
Das muß nichts heißen. Auch die PESA Link II fahren seit langem - und wohl meistens pünktlich - in verschiedenen Ländern. Und trotzdem scheint eine Zulassung in Deutschland noch immer weit entfernt, offenbar zu weit für die Oberpfalzbahn?
Und wielange versucht Skoda schon, für seine 109E eine Zulassung in Deutschland zu bekommen? Wenn selbst die einheimischen Hersteller ewig brauchen, bis sie für ihre Fahrzeuge eine Zulassung in Deutschland erlangen, dann ist es für ausländische Hersteller umso schwerer. Und dann muß da, um die Zulassung zu bekommen und die Bestellerwünsche zu erfüllen, vermutlich wieder soviel Schnickschnack nachgerüstet werden, daß die Zuverlässigkeit dann auf der Strecke bleibt. Ich sage nur "ausfahrbare Trittstufen", ein rotes Tuch für mich. Wirkliche sicherheitsrelevante Dinge sind natürlich wichtig, aber auf solchen nicht betriebsfesten Schnickschnack sollte man einfach verzichten.
Was das Unternehmen "National Express" betrifft, muß man folgendes positiv berücksichtigen - da weiß zumindest einer von denen ganz sicher, daß man rechts fährt ;-) :
Impressum:
National Express Holding GmbH Geschäftsführer: Tobias Richter, Andrew Noel Chivers, Richard John Bowley
Impressum:
IntEgro Verkehr GmbH Geschäftsführer: Kay Kreisel, Tobias Richter, Peter Dörfelt