Nun ja, da bleiben uns auf der PE die Elbtalumleiter erhalten ... wenn auch nur vorerst. Das die Elektrifizierung Hof- Marktredwitz- Schwandorf Priorität hat, war klar, auch der Tunnel durchs Erzgebirge...
Raum Neusorg, Dienstort Marktredwitz gleich unterhalb Bahnhof
Seid mir nicht böse, Kollegen aus dem Nachbarland. Da hat eine Mehlbahn ein mehrfaches an Verkehrsaufkommen. Und ein Erzgebirgstunnel für den Schnellverkehr macht das Elbtal frei für noch mehr GV ....
vielleicht sollte man erst mal alle Möglichkeiten sowie das Aufkommen prüfen und bestehende Trassen nutzen und in Ordnung bringen. Anstatt einen Basistunnel durchs Erzgebirge zu bauen. Aber ich denke wir können uns ruhig zurück lehnen denn bis da angefangen wird zu bauen sind unsere Kinder in Rente.
Es hat wohl kaum jemand ernsthaft geglaubt, dass Plauen - Landesgrenze Tschechien elektrifiziert würde. Außerdem sollte man dann auch durchgehend zweigleisig bauen. Aber wie Gerald H schon erwähnt hat, ist das Verkehrsaufkommen nicht gerade riesig. Für eine Elektrifizierung bzw. einen zweigleisigen Ausbau haben andere Strecken halt Priorität. Grüße
Zitat von BoxerKumpelBR143 im Beitrag #6Es hat wohl kaum jemand ernsthaft geglaubt, dass Plauen - Landesgrenze Tschechien elektrifiziert würde.
Ich frage mich ja ohnehin jedesmal, wenn ich die Forderung nach Ausbau und Elektrifizierung der oberen Elstertalbahn lese, ob die Befürworter mal mal bei den Tschechen angefragt haben, was die denn mit den im Halbstundentakt bei ihnen eintreffenden Güterzügen anstellen wollen? Die einzige wirklich leistungsfähige Bahnstrecke geht am südlichen Erzgebirgsrand nach Osten. Der Rest sind eingleisige, teilweise noch nicht mal elektrifizierte Strecken.
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Elektrifizierung zwischen Plauen-Bad Brambach-Landesgrenze Tschechien
07.11.2018 19:12 (zuletzt bearbeitet: 07.11.2018 19:13)
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wenn auch nur vorerst.
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