Der ZVV hat vor wenigen Tagen die künftige direkte Anbindung Plauens an das Leipziger S-Bahnnetz beschlossen. Und der Plauener OB stimmt dagegen. Was soll man da noch sagen?

https://vogtlandauskunft.de/unternehmen/...rei-bis-leipzig


Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.

Frage:
Was ist denn so teuer, um Züge in Werdau zu trennen und dann vom selben Gleis nach Zwickau und nach Plauen ausfahren zu lassen. Und für die Einfahrt aufs besetzte Gleis die Signalisierung einzurichten.
Wird jetzt auch in Leipzig gemacht, der ICE von Dresden nach Frankfurt fährt auf besetztes Gleis ein und nimmt den dort stehenden zweiten Zugteil mit.
Und von Hof in Richtung Nürnberg klappts unterwegs in Pegnitz auch problemlos.

Zitat von Bärenteich im Beitrag #2

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Was ist denn so teuer, um Züge in Werdau zu trennen und dann vom selben Gleis nach Zwickau und nach Plauen ausfahren zu lassen. Und für die Einfahrt aufs besetzte Gleis die Signalisierung einzurichten.

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Hallo,
wenn man jung und dynamisch ist, dann steigt man auch gern um mit Kind und Kegel und Gepäck.
Aber wenn man nur noch "und" ist, dann fährt man lieber ohne Umsteigen und zum Thema Anschluss: Da reicht mir der "ANSCHLUSS" in Hof von Dresden nach Nürnberg, da hsb ich wegen 8 Minuten Verspätung schon dreimal dss schöne Jugenstilempfangsgebäude vom Bahnhof besichtigen dürfen, Fahrzeitverlängerung nach der Elektrifizierung fast immer eine Stunde.
Aber jeder w ie er es mag.
Gruss vom Bärenteich.

Die S Bahn von Plauen nach Leipzig kommt. ( Mit einer bahntypischen Verspätung von einem Jahr)... es fließt also noch viel Wasser von Plauen nach Leipzig die weiße Elster hinunter bis die erste S Bahn fährt...

Zitat:

"Um ein Jahr verschoben werden musste die ursprünglich für 2025 geplante Inbetriebnahme des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes (MDSB 2025+). Zwischen Plauen und Halle-Leipzig sollen bekanntlich jeden Tag zweistündlich neun Zugpaare verkehren. Wie der Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) als Federführer im Vergabeverfahren informiert, kommt es infolge der Corona-Pandemie sowie der Auswirkungen des Ukrainekriegs zu Lieferschwierigkeiten bei den Schienenfahrzeugherstellern. Dadurch wird eine termingerechte Bereitstellung der Fahrzeuge unmöglich. Neuer Termin der Jungfernfahrt ist nun der 13. Dezember 2026. Im Zeitraum zuvor – also vom 14. Dezember 2025 an, wird die stündliche Anbindung von Plauen, Oberer Bahnhof durch die Regionalbahn RB 2 nach dem bisherigen Betriebskonzept fortgeführt."

siehe:

https://vogtlandauskunft.de/unternehmen/...ammlung-des-zvv

Danke für den Link.

Interessant wird auch, ob man dann einen Rückschritt macht und die RB2 im Abschnitt Plauen-Zwickau komplett streicht, oder ob man in der 2 Stunden Taktlücke eine Verbindung mit Umstieg wie gehabt beibehält. Sollte es tatsächlich so sein, dass man nach Dez. 2026 wieder nur noch einen 2-stündigen Takt hat (Wie er bis 2017(?) mit der VBG bestand) kann man sich den ganzen Spaß auch sparen..... keine Verbesserung ohne gleichzeitig wieder etwas zu kürzen... Aber lassen wir uns mal überraschen, was da noch kommt.

Grüße

Moin,

nach derzeitigem Kenntnis-Stand soll die RB2 nur noch 2-stündlich fahren:

- Fahrgäste aus Jößnitz, Jocketa, Ruppertsgrün, Herlasgrün, Limbach, Netzschkau oder Neumark werden das Nachsehen haben (denn jeden Halt zwischen Werdau und Plauen zu bedienen, steht ja dem Sinn eines Eilzuges bzw. "Express-S-Bahn" S5X entgegen), wenn dann generell nur noch halb so viele Züge an den Zwischenstationen jenseits von Plauen oder Reichenbach halten.
- die (mit der MRB überlagerte) halbstündliche Anbindung von Plauen und Reichenbach nach und von Zwickau wird dadurch ebenfalls ausgedünnt - dadurch bekommen auch Seinpleis und Lichtentanne weniger Halte an ihren Bahnsteigkanten.
- die "Über-Ecke"-Umsteige-Verbindungen aus / in Richtung Falkenstein über Herlasgrün in / aus Richtung Reichenbach werden sich verschlechtern bzw. wenn die Taktlagen RB2 / RB5 nicht mehr zusammenpassen, komplett unmöglich
- zwischen Zwickau Hbf und Zwickau Zentrum fahren ca. 25 % weniger Züge

Zusätzlich zur RB2 fahrende durchgehende Züge zwischen Plauen und Leipzig wären schlicht die Rückkehr zum Stand vor der City-Tunnel-Inbetriebnahme im Dezember 2013 - das ist aber halt für dem Besteller mit Geld-Ausgeben verbunden.

Aber hey, dann steht ja "endlich" in Plauen die S-Bahn am Bahnsteig und im City-Tunnel "mit Zugteil nach Plauen (V) ob Bf" am Fahrtzielanzeiger.
Dafür, für ein Konstrukt, das außer viel Prestige wenig bis gar nichts bringt, zahlen nicht nur die Stamm-Fahrgäste nicht nur der Zwischenstationen einen hohen Preis.

Lachender Dritter ist der Pkw oder der PlusBus.


mfg Kevin

PS: den VBG-Stundentakt Plauen - Zwickau gab es - zumindest montags bis freitags - schon von jeher,
einst zweistündlich (Marienbad / Marktredwitz <>) Eger <> Plauen ob Bf <> Zwickau Hbf mit Desiro (BR 642) und zweistündlich Adorf <> Plauen ob Bf <> Zwickau Zentrum mit RVT (tw. vereint mit den Falkensteiner Zügen Zwickau Zentrum - Zwickau Hbf und Flügeln am Hbf)

Ich hatte ja vor längerer Zeit schon mal die Frage gestellt, ob es nicht besser und auch weniger störungsanfällig gewesen wäre, eine zweistündliche Verlängerung der Linie S5 bis ins Vogtland anzustreben (jeweils alternierend zu der S5, die heute zweistündlich bis Zwickau fährt), anstatt die S5X zu flügeln.

Diese Variante hätte es dann auch eher erlaubt, einige der Zwischenhalte weiterhin mit zu bedienen. Die Fahrzeit wäre zwar länger gewesen. Ich möchte aber gar nicht wissen, wie oft es dann wieder Ausfälle auf dem „Vogtlandflügel“ geben wird bei der Flügelungsvariante, zum Beispiel wenn die S5X schon mit großer Verspätung von Norden eintrifft.


Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.

Hallo in die Runde, na hier wird ja schon wieder fleißig schwarz gemalt...
Also ich finde es eine klare Verbesserung, 18 tägliche, direkte Züge zwischen Halle/Leipzig und Plauen (retour) zu haben. Eine unmittelbare Verbesserung der Verkehrsanbindung und Lebensqualität im Vogtland. Der Umstieg in Werdau entfällt (der auch nicht immer klappt und abends teilweise mit Bahnsteigwechsel verbunden ist), der Anschluss in Halle an den ICE nach Berlin wird hergestellt. Das ist für mich alles wichtiger als ein stündlicher Halt in Ruppertsgrün und Limbach - ohnehin i.d.R. ohne Zustiege heute. Die RB2 (bitte durchgängig Cheb-Zwickau Zentrum!) ist im Zweistundentakt m.E. ausreichend, zwischen Plauen und Herlasgrün bleibt es bei stündlichen Fahrten RB2/5, Steinpleis und Lichtentanne haben zusätzlich die S5. Reichenbach den RE3 nach Zwickau.
Eine Lösung muss allein für Netzschkau und Neumark her, um diese Orte bahntechnisch nicht anzuhängen. Hier kann man m.E. die S5X halten lassen und hätte somit guten Ersatz ohne große Fahrzeitverlängerung.
Was denkt ihr?

LG Andreas

Mahlzeit,

Zitat von AM2015 im Beitrag #11

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Was denkt ihr?

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Zitat von AM2015 im Beitrag #11

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unmittelbare Verbesserung der Verkehrsanbindung

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Zitat von Andreas M. im Beitrag #10

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oft [...] Ausfälle auf dem „Vogtlandflügel“ geben [...] bei der Flügelungsvariante, zum Beispiel wenn die S5X schon mit großer Verspätung von Norden eintrifft.

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Zitat von AM2015 im Beitrag #11

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Das ist für mich alles wichtiger als ein stündlicher Halt in Ruppertsgrün und Limbach - ohnehin i.d.R. ohne Zustiege heute. Die RB2 (bitte durchgängig Cheb-Zwickau Zentrum!) ist im Zweistundentakt m.E. ausreichend, zwischen Plauen und Herlasgrün bleibt es bei stündlichen Fahrten RB2/5, Steinpleis und Lichtentanne haben zusätzlich die S5. Reichenbach den RE3 nach Zwickau.

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Zitat von AM2015 im Beitrag #11

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Eine unmittelbare Verbesserung der [...] Lebensqualität im Vogtland.

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Zitat von AM2015 im Beitrag #11

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Was denkt ihr?

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Also, unter normalen Umständen ist eine direkte Verbindung immer attraktiver und zieht immer deutlich mehr Fahrgäste an als eine Umsteigeverbindung. Und man kann zurecht erwarten, daß zumindest Plauen als größte Stadt des Vogtlandes (und wenn es nach mir ginge, noch ein paar ausgewählte weitere Halte) endlich wieder eine direkte Anbindung an Leipzig bekommen.

Allerdings haben wir leider seit Jahren keine normalen Umstände mehr im deutschen Eisenbahnwesen!!! Und deswegen teile ich einige der Bedenken, die hier geäußert werden. Ich rechne z.B. durchaus auch wie Kevin damit, daß es immer der „Vogtlandzweig“ der S5X sein wird, der bei heutzutage ja vielerorts schon nahezu üblichen Dingen wie Personalmangel, Fahrzeugmangel, baubedingten Verkehrseinflüssen, größeren Verspätungen, Störungen, PU’s, widrigen Witterungseinflüssen usw. zuerst geopfert wird („… wir bitten um Ihr Verständnis …“). Auch wegen der Beteiligung mehrerer Aufgabenträger, von denen der hiesige vermutlich leider am wenigsten Gewicht und Mitspracherecht einbringen kann.

Die Schlußfolgerung darf aber m.E. nicht sein, daß das Vogtland auf die (früher übrigens immer übliche) Bahn-Direktverbindung nach Leipzig verzichten muß. Sondern es müssen endlich wieder normale Verhältnisse im deutschen Eisenbahnwesen geschaffen werden!!! Es sei denn, Deutschland will sich als entwickeltes, gut funktionierendes und leistungsfähiges Industrieland generell völlig aufgeben, und will die viel diskutierte „Verkehrswende“ weg vom hohen Anteil des Individualverkehrs nur als reinen Papiertiger umsetzen.

Zitat von Vochtländer im Beitrag #12

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Übrigens verlagert man für Fahrgäste aus dem Oberland - derer es allen Unkenrufen zum Trotz nicht nur in 9€-Zeiten viele gibt - den Umstieg nur von Werdau nach Plauen. Und dort ist der Übergang dann garantiert nicht bahnsteiggleich (hoffentlich funktioniert der Fahrstuhl...).

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Danke für eure Meinungen und den Sachverstand. Ich schliesse mich Andreas M. an, dass eine hat mit dem anderen eigentlich nichts zu tun. Plauen braucht die S-Bahn und der Vogtlandkreis den stündlichen SPNV. Wo wägt man nun ab?

Die BRD-Verkehrspolitik hat 1994 entschieden, das System Bahn aufzuspalten. Der ZVV muss wie jeder andere Aufgabenträger Dinge tun, für die er eigentlich nicht zuständig ist: Gelder verteilen, um u.a auch Fv Leistungen ( RE3 ) zu bestellen. Knappe Kassen sehe ich dabei nicht, Geld ist immer politisches Instrument und am Ende wird um dessen Verteilung immer gestritten werden. Aber Gelt ist Macht, daher die Verknappung. Das alles ist furchtbare Bürokratie und gehört abgeschafft, ich plädiere schon seit Jahren für eine Rückkehr zur integrierten Bahnwelt, indem bundesweit zuständige Stellen wieder die Steuerung des Betriebs übernehmen. Und Mininetze wie das "Vogtlandnetz" bedürfte es in so einer Welt ganz bestimmt nicht mehr, indem jeder Landrat über wohl und wehe der Bahnanbindung entscheidet.... Aber auch ich schweife ab :-)

Ich bleibe dabei, die S-Bahn ist gut fürs Vogtland und schliesse mich den Unkenrufen zum Thema Personalmangel nicht an. Wo soll das den hinführen, lassen wir lieber gleich alles sein, damals war alles besser? Nein, Dinge neu zu gestalten ist gut. Die Vogtlandbahn wird das schon überleben, vielleicht entscheidet man sich ja für Verstärkerzüge auf der RB2, dann, wenn die Schüler und Pendler kommen. Und zu Mehltheuer, die heutige Situation dort bestärkt mich in meiner positiven Sicht auf die S-Bahn, der recht volle Bahnsteig hat einzig und allein was mit der Stadt Plauen zu tun, von hier kommen doch alle Zusteigenden. Genau diese sinnlose Bestellbürokratie gehört in die Wüste geschickt!
Wir werden sehen, wie es weitergeht. Nichts ist der Weisheit letzter Schluss ;-)
Gruss in die Runde!

Hi BR 241, Aussagen und Argumenten gegenüber habe ich keinerlei Probleme. Die drei Punkte verstehe ich aber allesamt nicht, 60 min bis Leipzig? Da bräuchten wir wohl Stoibers Magnetschwebebahn ;-) Gute Nacht

60 min bis Leipzig wäre zwar schön ,ist aber stark überzogen,90 min müssten zu schaffen sein . Gegenüber früher fällt in Leipzig die grosse Ostumfahrung Stötteritz weg dafür
vom Bayrischn Bf noch 2 Halte im Tunnel die die längere Umfahrung wieder fast ausgleichen . Der durchnittliche D Zug Plauen Leipzig war 2 Stunden ,mit Lokwechsel in Reichenbach
und Halts in Werdau Gössnitz und Altenburg unterwegs . Das war schon damals eine gute Leistung und Tempo machten die Dampfer immer zwischen Markleeberg und Altenburg ,war für uns Kinder
immer Sache wenn die 30 Meterstösse immer lauter und der Takt immer kürzer wurde das machte Spass und Freude kam auf. Ausserdem gabs aus dem Fenster viel Betriebsamkeit ,Braunkohlen-
tagebau Bagger ,Grubenbahnen und rauchende Brikettwerke ... und Fesselbalons sowie ein im Vogtland nicht gekannter Geruch ,nicht Gestank ,machte sich im Abteil breit .Ja Leipzig Plauen hatte es in sich
die zwei grossen Brücken wie der Altenburger Tunnel dürfen nicht vergessen werden . Die Fahrten weckten in uns die Erwartung viel zu erleben ,was es eine Reise nach Leipzig immer war.
Und heute ? Die Nord Süd Falllininie abgehängt,auch eine S Bahn kann das nicht ersetzen ,ist mir inzwischen auch nicht mehr wichtig werde auf grund meines Alters sowieso nicht mehr
in den Genuss der angepeilten 60 min kommen .Einen schönen Sonntag wünscht DerKramerladen Gerhard

Guten Abend,

Wie wäre es mit einem Traum, die Durchbindung des " Alex" ab Hof weiter nach Leipzig, über Plauen, Reichenbach...

LG der Gefeller.

Nun Steffen ich träume mit dir mit,anders kann man das ewige Hikhack mit der SBahn ,sie kommt ,sie kommt wann und wie ,die Finanzierung die Genehmigung oder brauchen wir oder brauchen
wir nicht 60 min oder mehr usw .Jedenfalls habe ich die 60min in Zweifel gezogen bin aber von unseren CALIFORNIA PETER angeschrieben worden ,der mir berichtet das er in den 70iger Jahren
mehrmals mit dem Karlex non stop in 90min von Plauen nach Leipzig gefahren ist. Rechnen wir mal : 120 km 90 min das sind satte 80 kmh ,für den damals abgefahrenen Gleisoberbau eine gute
Zeit .. also ist es durchaus realistisch das man heute mit Spitzengeschwindigkeiten von 160 kmh die 60 min einhalten kann. Nun zum Träumen ,ja Steffen es wäre schön wenn es wieder ein- oder
zweimal am Tag eine nord süd Verbindung von Mittenwald über Mü Regb Hof Leipz Berl nach Binz gäbe ,ein Zug der moderate Geschwindigkeit und Bequehmlichkeit bieten könnte und das schöne
am Bahnfahren in den Mittelpunkt stellen würde .Ob das der Alex oder die DB ist ist unwichtig. Leider nur ein schöner Traum oder ? nein , das 9 Euroticket hat die Erkenntnis gebracht das man mit
den Res auch mit umsteigen enorme Strecken zurücklegen kann.
.Das wird zwar bald enden aber ein Nachfolgeticket so 20 -30 Euro könnte es schon bringen ,schau mer mal .
Grüsse vom Kramerladen aus Hersbruck

Mit welchen Res???

Regionalexpress

Ach du meintest die RE's, ja das läuft ganz gut.

Der Bahndamm ist fertig , Für uns Hersbrucker die grosse Freude wieder schüttelfrei in 16 min den Hbf Nürnberg zu erreichen ,eine
Leistung der Bahn die nicht zu toppen ist.Hoffendlich hat man diesmal Nägel mit Köpfen gemacht und die Ursachen der Misere beseitigt.
Fehlt jetzt nur noch ein entsprechendes 9 Euro Anschlussticket das die Züge mit genügend Fahrgästen ausgelastet sind und auch der
Rest der Franken und ihren Anliegern mehr und mehr vom doch jetzt teuer geworden Auto auf die Bahn umsteigt und die Bahn nicht
durch langes streiten über wieviel und wann so nach und nach wieder in Vergessenheit gerät.Es war doch ein einmalig grosses Erlebnis
ein Ticket in der Tasche zu haben das nicht an den jeweiligen für mich schändlichen innerdeutschen Landesgrenzen seine Güldigkeit verliert.
In der Hoffnung das die Politk schnell schaltet und nicht nur die Pendler auch die vielen, die gerne mal mit der Bahn fahren an der Bahn
ihre Freude haben können
Das wünscht sich der Kramerladen aus Hersbruck