Glück auf in die runde. Heute kam es wegen einer Streckensperrung auf grund zerstörung von Kabelanlagen bei Geithain zur Umleitung des RE 6 Chemnitz-Leipzig über Glauchau-Gößnitz-Altenburg.... Sonst wird ja über die RC ausgewichen, da aber zwischen Chemnitz und Mittweida auch Bau bedingt gesperrt ist kam es zu diesem ungewöhnlichen Laufweg! Einen Tag vorher wäre dies auch nur bedingt möglich gewesen, denn da war Gößnitz tagsüber Gesperrt!
Am Nachmittag des 4.4.23 machte ein Fotofreund und ich mich auf den weg nach Meerane und Gößnitz dabei entstanden einige Bilder
Angefangen mit dem Plan RE 1 in Meerane nach Glauchau
dann der erste Umleiter Geschoben von 223 054
danach gabs in Meerane eine Kreuzung zwischen RE 1 und RE 6
anschließend wurde nach Gößnitz umgestzt dort kam zuerst die BSAS 159 201 Lz aus Richtung Altenburg
weiter nach Zehma dort kam die PRESS 145 030 von Altenburg mit ne fuhre neuer PKW´s
aber witer im Text mit RE 6 Umleitungen hier die 223 144
noch etwas abwechslung brachte der Emmons Conti aus Glauchau richtung Norden
weil die Sonne grad drausen war wurde auch mal ein Hamster abgelichtet
und zum abschluss noch mal 2 RE Umleiter in beide Richtungen
ZitatWie hat sich denn dies auf die Fahrzeiten und Wendezeiten bei der Kurzwende beim RE 6 ausgewirkt?
Ist diese Situation morgen auch noch zutreffend, oder ist der Schaden behoben?
Jeder vierte Zug fiel aus. Die Fahrzeiten waren tagsüber jede Stunde etwa gleich. Abfahrt jeweils planmäßig. Die Ankunftsverspätung am Endbahnhof betrug jeweils etwa eine halbe Stunde. In Leipzig also kein Problem, in Chemnitz wurde jeweils auf den Takt eine Stunde später gewendet. Alles in allem doch eine pragmatische Lösung, wenn man die Rahmenbedingungen betrachtet. Oft finden im SPNV keine Umleitungen (ad-hoc) statt, sondern es findet nur Teil-Pendelbetrieb statt. Dank RB 113 wäre das hier sinnfrei gewesen, so waren zumindest die (aufkommensstarken) Endbahnhöfe recht gut verbunden.
ZitatWie hat sich denn dies auf die Fahrzeiten und Wendezeiten bei der Kurzwende beim RE 6 ausgewirkt?
Ist diese Situation morgen auch noch zutreffend, oder ist der Schaden behoben?
Jeder vierte Zug fiel aus. Die Fahrzeiten waren tagsüber jede Stunde etwa gleich. Abfahrt jeweils planmäßig. Die Ankunftsverspätung am Endbahnhof betrug jeweils etwa eine halbe Stunde. In Leipzig also kein Problem, in Chemnitz wurde jeweils auf den Takt eine Stunde später gewendet. Alles in allem doch eine pragmatische Lösung, wenn man die Rahmenbedingungen betrachtet. Oft finden im SPNV keine Umleitungen (ad-hoc) statt, sondern es findet nur Teil-Pendelbetrieb statt. Dank RB 113 wäre das hier sinnfrei gewesen, so waren zumindest die (aufkommensstarken) Endbahnhöfe recht gut verbunden.
Einen Tag vorher wäre das so nicht möglich gewesen denn da war Gößnitz Tags über gesperrt
Nach dem Artikel heute in der FP sollen die Einschränkungen und Ausfälle noch bis morgen 9 Uhr dauern. Begegnen will die Bahn dem Kabelklau mit mehr Sicherheitspersonal, bis zu 500 an Stellen mit besonders vielen Diebstählen! Ob das die Lösung und ausreichend ist, wird sich zeigen.