wie gerade im Nachbarforum, auf www.nobf-online.de gefunden, gibt es in der bayrischen Oberpfalz ein Forum gegen die Elektrifizierung der Strecke Marktredwitz-Regensburg.
Die Strecke braucht mal 14 Tage Umleitungsverkehr mit altbelüfteten 232 und 228, dann wirt aus anti-E schnell pro-E. Am besten noch mit ner alten DR V60 im Rangiergang und Grenzlast in Altstadt hin und herfahren. Sind wohl bald Wahlen in Bayern??? Gruß Jens
Was bilden die sich eigentlich ein? Wenn mich der Lärm stört, dann darf ich mir an dieser Stelle kein Haus bauen. Die Schienen lagen schon früher da. Dass sie die Grundstücke wahrscheinlich deswegen auch billiger bekommen haben, wird natürlich verschwiegen. Fakt ist, Deutschland ist ein Haupttransitland in Europa und alle Verkehrsprognosen sagen einen Anstieg des Verkehrs in Zukunft voraus. Und der muss irgendwo hin. Egal, wo der Verkehr fliesst, er wird immer irgendwo durch Ortschaften, oder daran vorbeilaufen. Das liegt halt mal an unserer Siedlungsstruktur. Schön fand ich ja die Aussage, man sollte lieber die Internetverbindungen aus bauen. Was hat das mit dem Güterverkehr zu tun? Schicken wir in Zukunft die Container durch irgendwelche Glasfaserkabel. Wie soll das funktionieren? Wie lange hat es gedauert das Rothenstadt eine Lärmwand an der Autobahn bekam! Was ist schlimmer der Autolärm der Autbahn plus die Abgase oder die Züge alle 10 min ein Güterzug geht nicht wieviel Züge verträgt die Strecke bestimmt keine 210 am Tag wo sollen die her kommen? Gruß Reinhold