während unseres Urlaubs im Zillertal habe ich auch mehrmals die Achenseebahn besucht. Im Bahnhof Jenbach beginnend steigt die Srecke mit bis zu 160 Promille in Richtung Achensee. Im Scheitelbahnhof Eben auf 970 m Seehöhe endet der Zahnstangenabschnitt nach Bauart Riggenbach. Bis Eben ist die Lokomotive am talseitigem Ende des Zuges, ab Eben setzt sie um und zieht den Zug bis zum Endbahnhof Seespitz am Achensee. Die Spurweite beträgt 1000 mm. Eine Fahrt, im Zahnstangenabschnitt mit 8 km/h, ist optisch und besonders akustisch eindrucksvoll.
Montag, 12.9. Der erste Zug des Tages mit der Lok Nr. 3 auf dem 160 Promille-Abschnitt bei Jenbach-Fischl.
Die gleiche Lok auf der Rückfahrt nach Jenbach. Im Bahnhof Eben endet bzw. beginnt der Zahnstangenabschnitt.
Etwas weiter unten bei Jenbach-Fischl entstand dieses Bild mit dem gleichen Zug.
Dienstag, 13.9. Die Remise der Achenseebahn, Lok Nr. 4 zieht am frühen Morgen die Wagen heraus.
Der erste Zug des Tages mit Lok Nr. 4 vor der Kulisse von Jenbach.
Und nochmals bei Jenbach-Fischl.
Der Nachmittagszug (bei der Achenseebahn gibt es keine Zugnummern), diesmal aus 2 Wagen bestehend, mit Lok Nr. 3 zwischen Burgeck un Jenbach-Fischl.
Mittwoch, 14.9. Der erste Zug des Tages mit Lok Nr. 3 in Jenbach.
Kreuzung im Bahnhof Eben: Links der Zug nach Seespitz mit Lok Nr. 4 und rechts der Zug nach Jenbach mit Lok Nr. 3.
Der Mittagszug mit Lok Nr. 4 auf der Flachstrecke in Maurach.
Der Endbahnhof Seespitz am Achensee. Lok Nr. 4 ergänzt die Wasservorräte.
Der vorletzte Zug des Tages mit Lok Nr. 4 nach Seespitz kurz nach dem Bahnhof Eben.