...kann man zur Zeit von der Bastei auf die Elbtal- Strecke schauen. Wird bestimmt Klasse mit der geplanten Lärmschutzwand, fügt sich sicher richtig harmonisch in die Landschaft ein.
Die Wand wird sicher eine Touristenattraktion werden. Da können sich die Touristen dann sicher viele bunter Bilder betrachten, oder andere können anreisen um bunte Bilder zu malen. Was das Volk will bekommt es eben und der Irrsinn nimmt seinen Lauf.
Gruß
Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, ich kann nicht mehr die Augen schließen und meine heißen Tränen fließen.
Ja Andre`, davon habe ich heute bei Hitradio RTL gehört...
Was soll man dazu sagen, Lärmschutz hin und her, der Reisende wird dank der schnell grafittierenden Lärmschutzwände begeistert sein, herrliche Flusslandschaft im Elbtal und
Damit man auch zB. auf der Bastei die schweren und lauten Güterzüge nicht mehr hört, muss da noch ein Deckel auf die Wände drauf... Denn durch die Wände wird der Schall nur nach oben abgeleitet und da bringt das für die hochgelegen Ortsteile eher wenig.
Lärmarme Wagen und eben die Schienenstegdämpfer bringen da eher mehr. Besonders bei den Containerzügen kann man beobachten, dass trotzdem immer noch mindestens 5 "laute" Wagen mit drin sind und damit der ganze Zug recht gut zu hören. Evtl. dafür mal das Trassenpreissystem entsprechend anpassen???
.......die Schienenstegdämpfer wurden genau an der Stelle wo sich der Zug befindet in den letzten Nächten eingebaut. Vermute/hoffe das die Schutzwände nur zwischen Dresden und Pirna kommen. Kann mir nich vorstellen das man das Tal so verschandelt.
Frage ist da eh ob solche baulichen Wände im Nationalpark bzw Naturpark und angrenzendes Gebiet der Sächsischen Schweiz so geduldet werden! Da ja doch mehr Natur als Mensch eine Rolle spielen. Wie sollen da noch die Tierchen von der rechten Eisenbahnseite zur linken gelangen wenn sie vor 5m hohen Wänden stehen, würde das Ökologische Gleichgewicht ja glatt zerstören. Aber da haben bestimmt schon paar Umweltschützer nen Wort gegen diese Schallwände getätigt. Dann sollte sich Sachsen überlegen ob sie sich so ein kulturelles Wander- und Erholungsgebiet mit recht hohen Übernachtungszahlen im Vergleich zu Restsachsen so beeinflussen wollen. So mal ein Großteil der dort lebenden Bevölkerung auch von dem Tourismus mit lebt.